Nichts wie weg – djd-Reisetipps der Woche

Auf die Plätze, fertig, Picknick!

(rgz-p). Blau, handlich – und mit den unterschiedlichsten Leckereien bepackt: Das ist der Picknick-Rucksack, den man sich in der Holsteinischen Schweiz je nach Geschmack zusammenstellen lassen kann. Zur Grundausstattung gehört Geschirr, Besteck, ein großes Kühlfach, ein Brotmesser, Schneidebrett sowie Salz- und Pfefferstreuer. Auch eine Decke darf nicht fehlen. Ansonsten reicht das Angebot von „Holstein aufs Brot“ mit Katenrauchschinken und Mettwurst für 15,90 Euro pro Person bis zu „Very british“ mit Sandwiches und Muffins für 22 Euro pro Person. Ein Faltblatt informiert über alle Leckerbissen, die sich vorab bei Gastronomen der Region bestellen lassen, und zeigt dazu 17 schöne Picknickplätze. Sie liegen idyllisch am See oder mitten in einem Schlossgarten. Weitere Informationen, auch zur Buchung von Tagespaketen, gibt es unter http://www.holsteinischeschweiz.de.
Foto: djd/R. Nher

Historischer Urlaub auf den Zeitinseln

(rgz-p). Innerhalb kürzester Zeit in die Römerzeit, ins Mittelalter und ins frühe 19. Jahrhundert reisen? Das wäre selbst für eine Zeitmaschine, wenn es sie gäbe, eine Herausforderung. Möglich wird ein solch‘ außergewöhnlicher Urlaub bei den „Mindener Zeitinseln“ vom 23. bis 24. Juni 2012. Dahinter verbirgt sich die umfangreiche Inszenierung verschiedener Epochen in der Geschichte der 1.200 Jahre alten Stadt Minden. Noch vor ihrer Gründung lagerten Legionäre in der Nähe. Wie sie lebten und ausgebildet wurden, zeigen Darsteller in Originalkostümen. Unweit des römischen Lagers, zu Füßen des Mindener Doms, erfahren die Gäste, wie Kreuzritter im mittelalterlichen Reiselager kochten und trainierten. Auch die Einweihung des legendären Preußenzugs in der Kaiserzeit zeigen die zeittypisch ausgestatteten Darsteller. Informationen und Termine finden sich unter http://www.minden-erleben.de.
Foto: djd/Minden Marketing

Per Flugzeug Afrikas Wildnis erleben

(rgz-p). Vom Naturreservat schnell ins nächste Flussdelta jetten? Das wäre ohne ein Flugzeug in Afrika unmöglich – zu lang sind die Strecken zwischen den Naturschätzen. Einen bequemen Weg, um möglichst viel vom schwarzen Kontinent zu sehen, bieten deshalb so genannte Flugsafaris: Die Reisenden werden mit kleinen Maschinen von Ort zu Ort gebracht, sie sparen viel Zeit, die für Wildbeobachtungen oder entspannte Stunden in komfortablen Lodges genutzt werden kann. Eine große Auswahl solcher Safaris, zum Beispiel in die wilden Gebiete Botswanas oder nach Namibia, finden sich etwa bei Abendsonne Afrika, dem Reise-Spezialveranstalter für das südliche und östliche Afrika. Urlauber können sich zwischen einzelnen Flugbausteinen entscheiden, sie miteinander kombinieren oder eine der fix und fertig geplanten Safaris buchen. Alle Informationen gibt es unter http://www.abendsonneafrika.de.
Foto: djd/Abendsonne Afrika

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