Nicht zu heiß und nicht zu lange

(djd). Jeden Morgen unter die erfrischende Dusche und den Körper ordentlich einschäumen – was für die meisten zum täglichen Ritual gehört, kann für trockene und empfindliche Haut schon zu viel sein. Denn Wasser und Seife entfernen nicht nur Schmutz und Körpergeruch, das Waschen neutralisiert auch den Säureschutzmantel der Haut. Während sich dieser Schutzfilm bei gesunder Haut schnell wieder regeneriert, braucht die trockene Haut sehr viel länger zum Erholen.

Feuchtigkeits- und Fettverluste vermeiden

Doch auch wer unter trockener und zu Irritationen neigender Haut leidet, braucht nicht auf die tägliche Dusche zu verzichten. Nur zu lange und zu heiß sollte das Duschbad nicht sein. Denn je heißer das Wasser ist, umso größer sind die Feuchtigkeits- und Fettverluste. Seife oder stark schäumende Duschgels tun ein Übriges, so dass die Haut noch trockener und anfällig für Irritationen – wie Rötung und Juckreiz – wird. Wer zu trockener Haut neigt, sollte daher ein rückfettendes Duschgel, zum Beispiel „preval Sapo“ (in Apotheken erhältlich) verwenden. Das zur pflegenden Reinigung empfindlicher Haut entwickelte Gel enthält wertvolles Jojobaöl, das für eine ausreichende Rückfettung sorgt und ein angenehmes Hautgefühl hinterlässt. So bleibt die natürliche Barrierefunktion der Haut beim Duschen erhalten. Frei von Duft- und Farbstoffen ist es zudem gut verträglich und damit auch für die schonende Reinigung empfindlicher Baby- und Kinderhaut geeignet.

Ursachen trockener Haut

Es gibt viele Ursachen, die die Entstehung trockener Haut begünstigen. Neben einer individuellen, meist genetisch bedingten Veranlagung und dem natürlichen Alterungsprozess können äußere Einflüsse – etwa trockene Heizungsluft, frostige Winterkälte, übermäßige Sonnenbäder und häufiges Baden oder Duschen – dazu führen, dass in der oberen Hautschicht zu wenig Hautfette (die Lipide) vorliegen, die die Haut wie eine Art Mörtel zusammenhalten. Als Folge kann die natürliche Feuchtigkeit der Haut nicht aufrechterhalten werden. Sie wird trocken, verliert an Elastizität und wird gleichzeitig rissig, rau und durchlässiger für Schad- und Reizstoffe.

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