(djd). Ein schönes Lächeln macht attraktiv – besonders, wenn gut gepflegte Zähne ein strahlendes Gesicht unterstreichen. So stellen für knapp 82 Prozent der Bundesbürger makellose Zähne auch ein Statussymbol dar, hat eine repräsentative GfK-Umfrage 2012 im Auftrag der „Apotheken Umschau“ ergeben. Dennoch putzen viele ihre Zähne nicht richtig, typische Stolpersteine sind die falsche Technik und eine zu kurze Putzdauer. Für Abhilfe können hier elektrische Zahnbürsten sorgen: Sie signalisieren, wann die empfohlene Putzzeit erreicht ist, und passen die Putztechnik automatisch an Zähne und Zahnfleisch an.
Die richtige Putztechnik nutzen
Die Zahl der verkauften elektrischen Zahnbürsten nimmt nach einer GfK-Analyse im Auftrag von elmex/GABA in Deutschland stetig zu. Ein Viertel der Bundesbürger möchte damit vor allem eine bessere Prophylaxe gewährleisten. Interessant ist dabei, dass im Geschlechtervergleich eher die Frauen technikaffin sind: 58 Prozent bevorzugen den elektrischen Helfer, bei den Männern sind dies lediglich 42 Prozent. Experten merken jedoch an, dass viele Deutsche eine falsche Zahnputztechnik nutzen. „Effektives Zähneputzen ist eine komplexe Prozedur. Die Mehrheit der Patienten tut sich schwer damit, lebenslange Gewohnheiten zu ändern. Viele dürften nicht realisieren, dass sie den verschiedenen Zahnoberflächen wie auch dem Zahnfleischrand mehr Beachtung schenken sollten“, sagt Dr. Robert Eichler, Leiter Medizinische Wissenschaften bei elmex. Ein häufiger Fehler: Die meisten putzen sich die Zähne noch so, wie sie es im Kindesalter gelernt haben.
Mindestens zwei Minuten durchhalten
Für Abhilfe kann eine neue Technologie bei elektrischen Zahnbürsten sorgen, mit der sich die Zahnpflege deutlich vereinfachen lässt. Spezielle Sensoren passen beispielsweise bei der „elmex ProClinical A1500“ die Putzgeschwindigkeit und Reinigungsaktionen automatisch an die Position des Bürstenkopfs im Mund an. Das heißt, je nachdem, wo die Bürste angesetzt wird, erkennt sie, auf welchen Zahnflächen sie sich befindet und putzt sie entsprechend. „Der zusätzlich vorhandene Zwei-Minuten-Timer signalisiert alle 30 Sekunden, dass der nächste Putzabschnitt an der Reihe ist, und motiviert so, die entsprechende Dauer auch einzuhalten“, sagt Simone Freter, Dentalhygienikerin aus Berlin.
Die spezielle Schalltechnologie sorgt mit 32.500 Schwingungen pro Minute für eine gründliche Mundhygiene und bietet viele Vorteile, so Simone Freter weiter: „Als vorteilhaft erweist sich, dass aufgrund der Putzschwingungen gerade die klebrigen bakteriellen Zahnbeläge, Plaque oder auch Biofilm genannt, die sich am Zahnfleischrand oder in den engen Bereichen zwischen den Zähnen befinden, besonders gut und nachhaltig entfernt werden.” Unter http://www.elmex.de gibt es mehr Informationen, erhältlich ist die elektrische Zahnbürste in Apotheken und Drogerien.