(djd). Nach der feierlichen Einschulung sitzen die ABC-Schützen erwartungsfroh in ihren Klassenzimmern und wollen endlich Schreiben, Lesen und Rechnen lernen. Während ganze Schülergenerationen früher noch mit dem Füllfederhalter die ersten Schreibversuche unternommen haben, finden sich heute immer öfter Tintenroller im Federmäppchen.
Füller oder Tintenstift?
Tintenstifte haben gegenüber dem Füllfederhalter viele Vorteile und gerade Schulanfänger profitieren von der einfachen Handhabung. Es gibt keine Tintenkleckse und keine Feder, die über das Papier kratzt – so gehen auch die ersten Schreibversuche flüssig von der Hand. Mit dem „Frixion Ball“-Tintenschreiber aus dem Hause Pilot Pen ist es beispielsweise auch ganz einfach, Hefte und Mappen von Anfang an sauber zu führen. Denn der Stift ist Schreiber und Killer in einem. Aber im Gegensatz zu herkömmlichen, gesundheitlich nicht ganz unbedenklichen Löschstiften werden Fehler mit einer am oberen Ende des Stifts befindlichen Kunststoffspitze einfach weggerieben. Basierend auf dem thermischen Vorgang „Reibung erzeugt Wärme“, wird die metamorphe Spezialtinte im Handumdrehen unsichtbar. Korrigieren und überschreiben lassen sich Fehler dabei so oft wie nötig. So sehen Haus- und Klassenarbeiten sauber und ordentlich aus. Den Stift mit der „Zaubertinte“ gibt es in zehn Farben, mit einer Strichstärke von 0,4 Millimetern für 3,09 Euro im gut sortierten Schreibwarenfachhandel oder unter http://www.frixions.de im Onlineshop.
Schönes Präsent zum Schulanfang
Ein hochwertiger Füller war oft ein Begleiter für die gesamte Schulkarriere und wurde gerne zur Einschulung von Paten oder Großeltern verschenkt. Mit dem „Frixion Slim“ hat er einen würdigen Nachfolger gefunden. Der schlanke Stift kommt nicht in buntem Kunststoff daher, sondern in einem edlen, matt polierten Gehäuse – wahlweise in Schwarz, Silber oder Kupfer. Wie für alle Stifte der Produktfamilie gibt es auch für die edle Variante Ersatzminen mit „Zaubertinte“ in Schwarz oder Blau.