Zu wahrem Ruhm hat es die gesunde Fettsäure durch seine herzschützenden Eigenschaften gebracht. Doch wie kann man Omega-3 am besten in die alltägliche Ernährung integrieren?
Positive Eigenschaften von Omega-3
Der Hype um Omega-3 ist nicht unbegründet, denn die mehrfach ungesättigte Fettsäure unterstützt unsere Gesundheit mit zahlreichen positiven Eigenschaften: Sie wirkt entzündungshemmend und schützt damit vor entzündungsbedingten Erkrankungen wie Krebs und Alzheimer. Insbesondere sollte auch im Rahmen der Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen auf eine ausreichende Aufnahme geachtet werden Omega-3 senkt die schlechten Blutfette, die zur Entstehung von Arteriosklerose beitragen.
Eine Omega-3-reiche Ernährung
Eine Omega-3-reiche Ernährung im Alltag umzusetzen ist gar nicht so leicht. Enthalten ist die Superfettsäure vor allem in Fisch. Bevorzugen Sie Kaltwasserfische wie Lachs, Makrele oder Hering, denn sie haben eine dickere Fettschicht als Süßwasserfische. Fisch sollte dreimal die Woche auf Ihrem Speiseplan stehen. Ebenso findet man die Fettsäure in Rapsöl, Leinöl oder Walnüssen. Eine gute Quelle für Liebhaber der asiatischen Ernährung sind auch Algen. Mittlerweile greifen zudem viele Leute gerne auf Nahrungsergänzungsmittel zurück, nicht zuletzt auch aufgrund der Überfischung der Meere. Omega-3-Nahrungsergänzungsmittel kauft man zum Beispiel auf www.eu-versandapotheke.com
Probleme bei der Omega-3 Versorgung
Unglücklicherweise hat unser Körper Probleme bei der Verstoffwechselung von Omega-3 in seine entzündungshemmende Form. Omega-3 konkurriert dabei mit der Fettsäure Omega-6 um ein Enzym. Ein Überangebot an Omega-6 in unserer Ernährung führt dazu, dass nur wenig Omega-3 als positiver Entzündungshemmer umgesetzt wird. Um die positiven Eigenschaften von Omega-3 voll nutzen zu können, achten Sie auf ein ausgewogenes Verhältnis der beiden Fettsäuren. Wir sollten nur etwa fünf mal so viel Omega-6 wie Omega-3 aufnehmen. Der Stoffwechselengpass wird umgangen, wenn Omega-3 in einer fortgeschrittenen Version aufgenommen wird. Die fortgeschrittene Version nennt sich DHA (Docosahexaensäure) und ist in Fisch enthalten. Die Versorgung mit DHA allein über die Nahrungsmittelaufnahme sicherzustellen ist gar nicht so leicht, daher empfiehlt sich in diesem Fall tatsächlich eine Aufnahme über Nahrungsergänzungsmittel, die man am besten in einer Apotheke kauft.