(djd). Morgens auf dem Weg zur Arbeit ist es kühl, in der Mittagspause hat es draußen freundliche 20 Grad, gegen Abend wird es wieder frostig und im Büro ist nach wie vor trockene Heizungsluft angesagt: In der Übergangszeit muss der menschliche Organismus mit starken Temperaturschwankungen zurechtkommen. Wer sich jetzt nicht warm genug anzieht, kann sich leicht eine Erkältung holen. Die Kälte sorgt dafür, dass die Schleimhäute weniger gut durchblutet sind. Das schwächt die Abwehrkräfte und macht den Weg frei für Krankheitserreger.
Lieber nicht: schnell mal im T-Shirt zum Einkaufen
Damit es nicht so weit kommt, ist im Frühjahr ausreichend warme Kleidung besonders wichtig. Wer mehrere dünne Kleidungsschichten übereinander trägt, kann sich schnell den wechselnden Temperaturen anpassen. Statt einem dicken Wollpulli sollte man jetzt etwa lieber ein langärmliges Shirt und einen dünnen Pullover tragen. So ist für ausreichend Wärme gesorgt, ohne dass man ins Schwitzen gerät.
Kommt es dennoch zu einem Schnupfen, sollte man zunächst einmal viel trinken, etwa verdünnte Fruchtsäfte, Kräutertees und Gemüse- oder Hühnerbrühe. Auch eine ausreichend hohe Luftfeuchtigkeit ist wichtig: Hilfreich sind Zimmerpflanzen, das Trocknen von Wäsche im Wohnzimmer oder ein Verdunster auf dem Heizkörper. Von Luftbefeuchtern rät die Deutsche Lungenstiftung hingegen ab.
Nase frei dank Salzlösung
Gegen eine verstopfte Nase können Schnupfensprays auf Basis einer hypertonen Meersalzlösung wie etwa Aspecton Nasenspray helfen. Sie lassen die Nasenschleimhaut sanft und auf natürliche Weise abschwellen (Details im Internet unter http://www.aspecton.de). Unterstützt wird diese Wirkung durch die weiteren Inhaltsstoffe Dexpanthenol, Hypromellose sowie ätherische Öle. Dank dieser Wirkstoffe wird das Durchatmen erleichtert, was vor allem für das Ein- und Durchschlafen wichtig ist. Sanft wirkende Nasensprays können zudem der Erkältungskomplikation Nasennebenhöhlenentzündung – der sogenannten Sinusitis – entgegenwirken.