Macht Light wirklich schlank?

(djd). Schlanke Frauen in Sommerkleidern flanieren über den Bildschirm und erzählen, dass ihre gute Figur von der Diätmargarine oder dem Light-Joghurt kommt. So propagiert die Werbung nicht nur das gängige Schönheitsideal, sondern auch gleich die passenden Abnehmstrategien und Diätprodukte. Immer mehr Menschen greifen daher guten Gewissens zu Light-Produkten und versuchen, damit ihr angestrebtes Gewicht zu erreichen – nicht immer erfolgreich. Zwar lassen sich mit den fett- und zuckerreduzierten Lebensmitteln einige Kalorien einsparen, doch Ernährungswissenschaftler geben zu bedenken, dass Abnehmwillige damit häufig nicht den richtigen Umgang mit Lebensmitteln lernen und ihre Pfunde schnell wieder auf den Hüften haben.

Die wahren Schlankmacher

Neben Gemüse sind magere Eiweiße, enthalten etwa in Geflügel, mageren Milchprodukten, Hülsenfrüchten oder Fisch, die wahren Schlankmacher. Mehr Tipps dazu gibt es unter http://www.cefamagar.de. Die Eiweiße sorgen dafür, dass während der Diät keine Muskelmasse abgebaut wird und regen den Körper an, mehr Sättigungshormone freizusetzen. Ideal zum Ersatz einzelner Mahlzeiten eignet sich beispielsweise eine Vitaldiät wie „Cefamagar“ aus der Apotheke. Bei nur 262 Kalorien pro Shake liefert sie alle nötigen und lebenswichtigen Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, hochwertiges Eiweiß, L-Carnitin und Lecithin. Die übrigen Mahlzeiten sollten mit frischen und vollwertigen Zutaten zubereitet werden – mehrere kleine Snacks über den Tag verteilt verhindern das Entstehen von Heißhungerattacken.

Zu viel Zucker

Bei Light-Produkten sollte man auf die Qualität und Zusammensetzung der Inhaltsstoffe achten und nicht auf Produkte mit unklarer Herkunft zurückgreifen. Um Fett als Geschmacksträger zu ersetzen, enthalten diese Lebensmittel oft viel Zucker, an den man sich geschmacklich leicht gewöhnen kann. Zudem reagiert die Bauchspeicheldrüse bei süßem Geschmack mit der Ausschüttung von Insulin. Da bei künstlichen Süßstoffen aber nichts vorhanden ist, das umgewandelt werden muss, kann in einigen Fällen eine Insulinresistenz entstehen.

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