(djd). In der kalten Jahreszeit ist die Lust auf kuschelige Mode und wärmende Materialien groß. Ein Herbsttrend ist zum Beispiel Islandwolle, in der es sich nachhaltig kuscheln lässt. Schafhaltung hat auf Island von jeher einen hohen Stellenwert, bei Zucht und Pflege wird komplett auf den Einsatz von Antibiotika verzichtet. Geschoren wird die hochwertige Wolle schonend von Hand. Die Islandwolle, die etwa der Deerberg-Versand für seine Produkte verarbeitet, stammt von kleinen Familienunternehmen. Von der artgerechten Tierhaltung bis hin zur Energiebilanz ist hier die gesamte Produktionskette nachhaltig durchdacht.
Walk ist äußerst strapazierfähig
Pflegeleicht und strapazierfähig ist Walk, für den gestrickte Wolle durch den Zusatz von Wasser und mechanische Bearbeitung verändert wird. Das Ergebnis ist ein sehr strapazierfähiges Produkt. Es wärmt, ist wasserabweisend, knitterfrei und atmungsaktiv. Regentropfen perlen einfach ab. Durch die beim Filzen entstandenen Lufteinschlüsse bleibt es im Inneren konstant warm. Gereinigt wird Walk nur durch Lüften, selbst bei hartnäckigen Verschmutzungen reicht das Ausreiben mit warmem Wasser. Ob raffinierter Walkmantel oder farbige Stulpen: Walk ist aus der Herbstmode nicht wegzudenken.
Blumenmuster, sanfte Farben, klassisch gefüttert
Die aktuelle Schuhmode macht Lust auf individuelles Kombinieren mit Modetrends. Bequeme Stiefeletten mit Blumenmustern, flache Stiefel in sanften Farbtönen oder der klassisch gefütterte Lederstiefel bieten viele Möglichkeiten, auch bei trüberem Wetter eine gute Figur zu machen. Mit seiner aktuellen Herbst-Winter-Kollektion präsentiert beispielsweise der Deerberg-Versand die neuesten Trends, zu sehen auf http://www.deerberg.de im Internet. Unter 0800-7744470 gibt es den kostenlosen Katalog für zu Hause.
Das Unternehmen aus der Lüneburger Heide steht nicht nur für hohe Qualität. „Schon bei der Auswahl der Rohstoffe achten wir darauf, dass die Umwelt geschont wird“, so Firmengründer Stefan Deerberg. „Durch den langjährigen, persönlichen Kontakt zu unseren Herstellern wissen wir zudem, wie und von wem die Kollektion – unter Einhaltung sozialer Mindeststandards – produziert wird.“