Lichteinfall nach Maß

(djd). Licht schafft Atmosphäre, steigert das Wohlbefinden und sorgt für Entspannung. Angenehme Lichtverhältnisse sind das A und O für attraktives Wohnen. Das Spiel mit Licht und Schatten ist daher vor allem in der dunklen Jahreszeit nicht nur eine Frage des persönlichen Geschmacks, sondern trägt entscheidend zur Wohnqualität in den eigenen vier Wänden bei.

Kein blendendes Sonnenlicht

Daher hat der Wintergarten gerade im Herbst und Winter seinen besonderen Reiz. Durch die großzügigen Glasfronten lässt sich auch bei Sturm und Schnee die Gartenoase hautnah und gut geschützt genießen. Im gläsernen Wohnzimmer sind nicht nur die Wetterkapriolen besser zu ertragen, sondern es fällt auch ausreichend gesundes Tageslicht ein, das jeder aufkommenden Winterdepression den Kampf ansagt. Allerdings steht in den Wintermonaten die Sonne meist tief und blendet unangenehm. Die Lösung sind moderne Rollladensysteme mit effektivem Blendschutz, bei denen man keinesfalls komplett auf das gewünschte Tageslicht verzichten muss. So erzeugen beispielsweise die Lichtschienen „Select-Profile“ des Herstellers Schanz mit ihrer löchrigen Struktur einen ähnlichen Lichtschimmer wie ein Laubschatten unter einem Baum. Die Intensität der wie durch ein Sieb einfallenden Sonnenstrahlen kann der Nutzer durch die Anzahl der gewählten Lichtschienen selbst festlegen. Fachleute raten bei Wintergärten dazu, jede vierte bis sechste Lamelle damit auszustatten. Mehr Informationen gibt es unter http://www.rollladen.de im Internet.

Nachhaltiger Hitzeschutz

Langlebige Außenrollläden zahlen sich auch in der warmen Jahreszeit aus, denn sie reflektieren die Sonnenstrahlen, schon bevor diese in das Rauminnere eindringen. Zu diesem Ergebnis kamen beispielsweise Temperaturtests im Rosenheimer Prüfzentrum für Bauelemente. Waren in einem Wintergarten die Rollläden mit jeder dritten Lamelle als Lichtschiene ausgestattet, heizte sich die Raumtemperatur durch die Sonneneinstrahlung eines Tages nur um 1,5 Grad Celsius auf. Ohne Sonnenschutz wäre die Temperatur im Inneren des Glasanbaus dagegen um stattliche 90 Prozent geklettert.

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