Lichtblicke nach Maß

(djd). Kurze Tage und lange Nächte wecken in uns die Sehnsucht nach lichtvollen Erlebnissen: Rund um die Zeit der Wintersonnenwende, die zwei Tage vor Weihnachten im Kalender steht, vertreiben daher viele Hausbesitzer die Dunkelheit mit fantasievollen Weihnachtsbeleuchtungen. Die privaten Lichtinstallationen verbreiten weihnachtlich festliche Stimmung an dunklen Winterabenden. „Die ganze Nacht über brennen müssen sie allerdings nicht“, rät Bauexperte Johannes Neisinger vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Denn sie würden unnötig viel Strom verbrauchen, obwohl bereits alle schlafen. „In manchen Fällen ärgern sich sogar die Nachbarn, wenn nach Mitternacht noch heller Schein in ihr Schlafzimmer fällt“, so Neisinger.

Festbeleuchtung über die Hausautomation steuern

Jede Nacht alle Lichterketten und -vorhänge, Weihnachtsmänner und Sterne von Hand vom Netz zu trennen, ist lästig und wird häufig einfach vergessen. Wer sich keine Gedanken über die Steuerung seiner weihnachtlichen Lichterspiele machen möchte, der regelt die Stromversorgung einfach über ein Hausautomationssystem wie „TaHoma“ von Somfy. Das Smart-Home-System steht mit allen angeschlossenen Komponenten über Funkverbindungen in Kontakt. Dadurch lassen sich zur Weihnachtszeit neben den normalen Komponenten wie einer Rollladen- und Sonnenschutzsteuerung oder Beleuchtungsregelung im Haus schnell auch Funkzwischenstecker zwischen Weihnachtsbeleuchtung und Steckdose einsetzen. Unter http://www.somfy-smarthome.de gibt es mehr Informationen.

Weihnachtliche Szenarien vorprogrammieren

Die Programmierung der Funkzwischenstecker kann zentral über die Smart-Home-Zentrale erfolgen. Dadurch lässt sich die Weihnachtsbeleuchtung sogar in ganze Szenarien einbinden. So können etwa Lichtsensoren den Einbruch der Dunkelheit vermelden, worauf das Hausautomationssystem die Rollläden schließt und parallel die Weihnachtsbeleuchtung startet und später zu einer vordefinierten Uhrzeit wieder abschaltet. Damit lässt sich die weihnachtliche Festbeleuchtung sparsamer betreiben – und das Verhältnis zu den Nachbarn ist ungetrübt.

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