Leben ohne Migräne-Anfall

Ein Leben ohne quälende Kopfschmerzen und beängstigenden Migräne-Anfällen ist eine schöne Vorstellung, aber oft nicht in die Realität umsetzbar.

Weltweit leiden 10 bis 15 Prozent der Erwachsenen an quälender Migräne, um genau zu sein haben rund 900.000 Menschen in Deutschland täglich einen Migräneanfall. Besonders häufig sind Frauen davon betroffen. Bei ihnen sind die Attacken mit pulsierenden, pochenden Kopfschmerzen, Übelkeit, Lärm- und Lichtscheu meist länger und intensiver. Teilweise gehen der Migräne besondere Empfindungen wie zum Beispiel Sehstörungen voraus, die sogenannte Aura. Das Erleben der Qualen der Migräne verdeutlichte bereits Richard Wagner in seinen berühmtesten Werken.

Ursachen einer Migräne

Trotz langjähriger Forschung kennt man bis heute die Ursachen der Migräne nicht. Da genetische Faktoren anscheinend eine große Rolle spielen, kann man die Migräne schulmedizinisch nicht heilen, sondern lediglich die Attacken medikamentös behandeln und versuchen, die Häufigkeit der Migräneattacken zu reduzieren. Bekannte Auslöser akuter Attacken sind:

  • Hormonelle Schwankungen
  • Veränderung des Schlaf-Wachrhythmus (besonders an Wochenenden)
  • Stress, emotionale Belastungen
  • Alkohol, Nikotin
  • Bestimmte Lebensmittel (z. B. Süßstoff)
  • Schwankungen des Koffein Spiegels bei regelmäßigem Kaffeegenuss.

Hilfe aus der Natur

Die Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft empfiehlt den Betroffenen, Ausdauersport zu betreiben, Alltagsstress zu reduzieren, für Entspannung zu sorgen und auf eine gesunde Ernährung achten. Es sollte auch auf Zuckerersatz wie zum Beispiel Süßstoff verzichtet werden! Dass eine gesunde Ernährung bei Migräne sehr sinnvoll ist, unterstrichen neue Studien und Erfahrungsberichte mit einem patentierten kaskadenfermentierten Nahrungsergänzungsmittel. Durch die Einnahme von Regulatpro® Metabolic verschwand bei mehreren Patientinnen die Migräne dauerhaft!

Wie lässt sich das erklären?

Das Wundermittel aus der Natur enthält zu 85% die patentierte kaskadenfermentierte Regulatessenz. Diese Essenz versorgt den Körper mit wichtigen sekundären Pflanzenstoffen, wertvollen Komponenten der zur Fermentation eingesetzten Milchsäurebakterien, Aminosäuren und Oligopeptiden (fermentierte Enzyme), rechtsdrehender Milchsäure und vielem mehr. Aus zahlreichen Untersuchungen weiß man inzwischen, dass die kaskadenfermentierten Biokonzentrate die Energie in allen Körperzellen beeindruckend erhöhen kann. Davon profitieren auch die Nervenzellen in unserem Gehirn! Durch die signifikant gesteigerte Zellenergie und die aktivierten Enzyme funktioniert deren Stoffwechsel so, wie er funktionieren soll. Nervenzellen mit einem gesunden Stoffwechsel lassen sich nicht übererregen, die Migräne Attacken bleiben aus. Neben dieser Wirkung über die beiden essentiellen Lebensprinzipien entfaltet das kaskadenfermentierte Biokonzentrat weitere für die Therapie und Prophylaxe der Migräne wichtige Wirkungen:

Kaskadenfermentierte Biokonzentrate führen zu einer hochsignifikant verbesserten Regulation und Syntheseleistung im neurohormonalen System

Überzeugende Erfahrungswerte

In einer Interventionsstudie wurde bei 31 Patienten die intrazelluläre Energie vor und nach der Einnahme des Biokonzentrates gemessen. Neben einer bemerkenswerten, signifikanten durchschnittlichen Zunahme der Zellenergie (ATP) um 55% fand sich eine regulierende und stabilisierende Wirkung auf neurohormonale und psychische Prozesse und deren Komorbiditäten im somatischen System. Dies zeigt sich vor allem durch den hochsignifikanten Anstieg von Tryptophan mit neuroprotektiver und antidepressiver Wirkung, verbesserter Verdauungsleistung sowie verminderter Schmerzempfindlichkeit. Diese Wirkungen sind bei der Migräne Behandlung wichtig. „Die getestete Substanz scheint ein Adaptogen zu enthalten, das im neurohormonalen Bereich erhebliche regulatorische Fähigkeiten entwickelt“, so die Leiterin dieser Studie.

Die Vanillinmandelsäure, ein Abbauprodukt der Katecholamine (Adrenalin und Noradrenalin) ging durch die Einnahme des Biokonzentrats zurück in den Normbereich. Das bedeutet, dass eine zuvor gesteigerte stressbedingte Sympathikusaktivität herabgesenkt werden konnte. Der Sympathikus ist ein Teil des Nervensystems, der den Körper in hohe Leistungsbereitschaft versetzt, ihn auf Angriff oder Flucht oder andere außergewöhnliche Anstrengungen vorbereitet und so an der Stressreaktion beteiligt ist. Eine gesenkte Sympathikusaktivität bedeutet die bei Migräne so wichtige Entspannung.

Die hochsignifikante Abnahme der Homovanillinmandelsäure bei den Studienteilnehmern (Abbauprodukt des Glückshormones Dopamin) um 25,3% beweist eine regulierende Funktion des Produktes auf den Dopaminabbau mit verminderter Erregbarkeit. Die verminderte Erregbarkeit der Nervenzellen und die entspannende Wirkung durch das kaskadenfermentierte Biokonzentrat beeinflussen sowohl Ursache und Auslöser der Migräne nachweislich positiv.

Diese in Laborwerten messbaren Wirkungen spiegelten sich auch in den subjektiven Empfindungen der Teilnehmer wider. Die Studienteilnehmer berichteten von deutlicher Entspannung, innerer Ruhe, Konzentration und Gelassenheit und erhöhter Leistungsfähigkeit. Der Schlaf wurde bei allen Patienten deutlich entspannter und besser. Kein Wunder, stieg die Aminosäure Tryptophan (Vorstufe des Neurotransmitters Serotonin) um 122,6% an! Ein Tryptophananstieg verbessert die Serotoninsynteseleistung wie auch die Melatoninsynthese (Schlafhormon) und bessert im körperlichen Bereich sowohl Schlafstörungen, Depressionen, Entzündungen im Magen-/Darmbereich oder Unverträglichkeiten sowie Migräne.

Ein überzeugendes Fazit:

Es gibt verschiedene nachgewiesene Wirkmechanismen der kaskadenfermentierten Biokonzentrate auf den Zellstoffwechsel, die zur Wirkungen bei Migräne beitragen:

  • Erhöhte Zellenergie (ATP)
  • Antientzündliche Wirkung
  • Verminderung der Sympathikusaktivität = Entspannung
  • Verbesserter Schlaf
  • Verminderte Schmerzempfindlichkeit

Jeder der bereits unter Migräne gelitten hat, weiß wie wichtig eine natürlich Abhilfe ist, da es durch die medikamentöse Behandlung gerne zu weiteren Nebenwirkungen kommt. Von einem Leiden in das nächste zu wandern ist keine Lösung! Nur wer schafft seinen Körper in ein gesundes Gleichgewicht zu bringen, kann auf Dauer die Migräneattacken besiegen. Zu einer gesunden Ernährung ist daher auch ein Ausgleich an körperlicher Bewegung und auch einer seelischem Balance notwendig. Zu oft stürzt man sich Tag für Tag in einen stressigen Alltag und vergisst dabei sich zwischendurch ausreichende Ruhephasen zu gönnen. In sich zu gehen und den Bedürfnissen des eigenen Körpers zu lauschen ist daher sicherlich ein guter Rat!

Weitere Informationen unter www.regulat.com

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