(djd). In der zeitgenössischen Architektur erlebt Kupfer zurzeit eine Renaissance. Ob am einfachen Einfamilienhaus, architektonisch außergewöhnlich gestalteten Gebäuden oder bei Innenraum- und Außenverkleidungen: Regenrinnen und Fallrohre, verkleidete Bauteile, Vordächer und Dächer aus Kupfermaterialien setzen Trends: Kupfer erfreut sich in vielerlei Formen und bei vielen Bauherren großer Wertschätzung. Denn das rote Metall sieht gut aus und hat eine lebendige Ausstrahlung. Im Laufe der Jahre verändert das rote Metall sein Aussehen durch den Einfluss von Feuchtigkeit und Sauerstoff: am Anfang rötlich glänzend, entwickelt es über einen dunklen Braunton schließlich über die Zeit eine grüne Patina, die man oft von den Dächern älterer öffentlicher Bauten und Kirchen kennt.
Die Patina von Kupfer ist eine Schutzschicht gegen Korrosion. Denn die Entstehung der Patina greift das Metall nicht an, sondern gibt ihr Schutz gegen die Angriffe von Wind und Wetter. Dieser natürliche und dauerhafte Schutz führt dazu, dass Hausbesitzer Fallrohre, Fassadenverkleidungen und andere Außenbauteile aus Kupfer nicht streichen oder anderweitig pflegen müssen. Mehr über den Umgang mit Kupfer und seine Einsatzmöglichkeiten im Haus gibt es unter http://www.mein-haus-kriegt-kupfer.de im Internet. Damit tragen Kupferteile am Haus auch zum Werterhalt der Immobilie bei und senken den Aufwand für die Wartung und Instandhaltung des Gebäudes.