Küchen-Hightech für Hobbyköche

(djd). Die Zeiten, in denen sich Männer nur für Autos oder Fußball interessierten, sind längst vorbei. Seit in TV-Shows fast täglich gekocht und gebrutzelt wird, hat das starke Geschlecht ein neues Steckenpferd und somit auch einen neuen Hobbyraum für sich entdeckt: die Küche. Einst reiner Funktionsraum, ist sie inzwischen zum Aushängeschild von Freizeit-Kochkünstlern avanciert und fasziniert mit Design und Technik der Spitzenklasse. Denn wo Männer den Kochlöffel schwingen, muss auf jeden Fall Hightech im Spiel sein.

Fortschrittliche Technik

Starkoch Johann Lafer bestätigt diesen Trend: „Produkte mit einer gewissen Raffinesse erleichtern die Arbeit in der Küche und tragen dazu bei, auch jene fürs Kochen zu begeistern, die bisher gar kein Interesse signalisierten. Vor allem die jüngere Generation und Männer sind in meinen Kochkursen von den Vorteilen innovativer Küchentechnik beeindruckt.“ In seiner Kochschule Table d’Or in Guldental legt der Profi größten Wert auf modernsten, funktionellen Küchenkomfort und setzt deswegen beispielsweise auf die Armatur „ONO touch light PRO“ des Schweizer Herstellers KWC. Die Designarmatur sorgt mit einer klaren, puristischen Formensprache für charakteristische Akzente am heimischen Spültisch (mehr Informationen: http://www.kwc.de).

Innovative Steuerung und Beleuchtung

Ihre raffinierte Elektronik steht für maximale Flexibilität bei der Steuerung: Je nach Geschmack kann das Bedienelement frei platziert werden – fest montiert oder völlig losgelöst mit zusätzlicher Wireless-Steuerung. Dank ihrer „tip’n’flow 1-2-3“-Funktion können Hobbyköche durch Antippen zwischen den voreingestellten Wassertemperaturen „kalt“, „warm“ oder „heiß“ wählen, die durch eine integrierte LED-Beleuchtung auch farblich schnell erkennbar sind. Ein leichtes Drehen der Bedieneinheit genügt, um sowohl die Temperatur als auch die Wassermenge individuell zu verändern. TV-Gourmet Johann Lafer bemerkt schmunzelnd: „Das Einzige, was mich an dieser ferngesteuerten Armatur stört, ist die Tatsache, dass ich nicht selbst auf die Idee kam.“

Nach oben scrollen