(djd). Während der Wechseljahre finden im weiblichen Körper zahlreiche Veränderungen statt. Neben Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen und Hitzewallungen, können sexuelle Unlust oder Schmerzen während des Geschlechtsverkehrs in den Vordergrund treten. Die Ursache: Der sinkende Östrogenspiegel hat auch Auswirkungen auf die Schleimhäute. Sie werden trockener, verlieren an Elastizität und werden schlechter durchblutet – im gesamten Körper wie auch in der Scheide. Aber auch die Psyche spielt beim Sex in den Wechseljahren eine wichtige Rolle: Vielen Frauen macht die Veränderung ihres Körpers zu schaffen – das Bindegewebe ist nicht mehr so straff, die Waage zeigt ein paar Kilos mehr an, das Haar wird weniger – sie fühlen sich nicht mehr wohl in ihrem Körper, empfinden sich als weniger begehrenswert und können ihr Liebesleben so kaum noch genießen.
Hormonfrei und gut verträglich
Um die oft belastenden Beschwerden während der Wechseljahre zu lindern, wünschen sich immer mehr Frauen eine wirksame und natürliche Therapie. Laut einer aktuellen Studie kann eine Phytotherapie diesen Wünschen gerecht werden: Der rein pflanzliche und hormonfreie sibirische Rhabarber, enthalten in „femi-loges“ (rezeptfrei in der Apotheke), ist in der Lage, typische Symptome wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Schlafstörungen und depressive Verstimmungen bei guter Verträglichkeit deutlich zu lindern. Der darin enthaltene Spezialextrakt ERr 731 lindert gerade die besonders lästigen Hitzewallungen so effektiv wie eine niedrig dosierte Hormontherapie – ohne deren unerwünschte Nebenwirkungen.
Veränderungen annehmen
Die Wechseljahre gehören als normaler Alterungsprozess zum Leben einer Frau dazu – aufhalten lassen sie sich leider nicht. Wem es gelingt, den eigenen Körper mit seinen Veränderungen anzunehmen, findet am schnellsten zur gewohnten Lebensfreude zurück. Weitere Tipps und Informationen zum Thema finden Betroffene etwa unter http://www.aktive-wechseljahre.de. Auch die Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe oder der Austausch mit Gleichgesinnten kann dazu beitragen, die Veränderungen anzunehmen.