Auf der Konferenz sind drei Gruppen von Wissenschaftlern vertreten: Theoretiker, die mit ihren Simulationen versuchen, molekulare Details des Transports zu verstehen, Antibiotikaforscher, die an biologischen Poren forschen und Wissenschaftler, die sich mit künstlichen Poren beschäftigen, wie sie etwa bei der DNA-Sequenzierung eingesetzt werden. „Wir wollen nach gemeinsamen Wegen suchen, wie man Mechanismen des molekularen Transports durch Nanoporen und –kanäle verbessern kann“, sagt Prof. Ulrich Kleinekathöfer von der Jacobs University, neben Prof. Mathias Winterhalter, ebenfalls Jacobs University, und Prof. Meni Wanunu von der Northeastern University in Boston, USA, einer der Organisatoren der Konferenz.
Die einwöchige Konferenz wird finanziert von der Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung.
Neben ausgewiesenen Experten nehmen an ihr auch zahlreiche junge Wissenschaftler teil.
Fragen beantwortet:
Prof. Ulrich Kleinekathöfer | Professor für Theoretische Physik
u.kleinekathoefer@jacobs-university.de | Tel.: +49 421 200-3523
Über die Jacobs University:
Die Jacobs University ist eine private, unabhängige, englischsprachige Universität in Bremen. Hier studieren junge Menschen aus der ganzen Welt in Vorbereitungs-, Bachelor-, Master- und PhD-Programmen. Internationalität und Transdisziplinarität sind die besonderen Kennzeichen der Jacobs University: Forschung und Lehre folgen nicht einem einzigen Lösungsweg, sie gehen Fragestellungen aus der Perspektive verschiedener Disziplinen an. Dieses Prinzip macht Jacobs Absolventen zu begehrten Nachwuchskräften, die erfolgreich internationale Karrierewege einschlagen.
Kontakt:
Thomas Joppig | Brand Management, Marketing & Communications
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