(mpt-12/205). Schwitzen ist eine ganz gewöhnliche Funktion des menschlichen Organismus. Zwei bis drei Millionen Schweißdrüsen produzieren täglich mindestens einen halben Liter Flüssigkeit – das ist ganz normal. Wenn es heiß ist, man viel Sport treibt oder bei schwerer körperlicher Arbeit kann die Schweißproduktion sogar auf sechs und mehr Liter am Tag ansteigen, denn die auf der Haut verdunstende Flüssigkeit wirkt kühlend und wirkt so einer Überhitzung des Körpers entgegen.
Schweißgeruch entsteht durch Bakterien
Unangenehmer Körpergeruch, der entsteht, wenn die auf der Haut angesiedelten Bakterien die organischen Bestandteile der Körperflüssigkeit zersetzen, stößt bei vielen nicht nur auf Abneigung, auch Beziehungen können darunter leiden. Zwar kann man gegen das Schwitzen nichts tun, aber gegen die Ausdünstungen lässt sich etwas unternehmen.
Gegen Körpergeruch hilft Silber
Während Deodorants den Geruch meist nur überdecken und Antitranspirants zu Reizungen oder allergischen Reaktionen führen können, löst Silber das Problem völlig natürlich, ohne Nebenwirkungen und noch dazu diskret, denn das Edelmetall wirkt nachweislich antibakteriell. Wird es in Socken, T- und Poloshirts oder Unterwäsche verarbeitet, vernichtet reines Silber umgehend die geruchsbildenden Bakterien. Beim Kauf von Textilien sollte man allerdings auf einen möglichst hohen Silberfaseranteil achten. So verarbeitet etwa der Anbieter BestSilver (http://www.silberfaser.eu) ausschließlich Stoffe mit einem Silberfaseranteil von bis zu zwölf Prozent, die beliebig oft maschinenwaschbar und auch für den Trockner geeignet sind.
Nie mehr kalte Füße
Weil Silber zudem die körpereigene Wärme reflektiert, gehören auch kalte Füße der Vergangenheit an. Gleichzeitig sorgen Silberfasern für ein angenehmes, trockenes Hautklima, so dass schmerzhafte Blasen und unangenehme Scheuerstellen – die umso schneller entstehen, je feuchter und aufgeweichter die Haut ist – beim Jogging, Wandern oder Radeln nicht mehr zu befürchten sind.
Lange haltbar
BestSilver verwendet nur Silberfasern, bei denen ein Mantel aus 99,9-prozentigem, reinem Silber um den Faserkern gelegt ist und mit diesem fest verbunden wird. Dadurch behält die Faser ihre ursprüngliche Elastizität und Geschmeidigkeit. Weder durch Gebrauch noch durch das Waschen oder Trocknen der Kleidung wird das Silber abgenutzt – dies haben Tests bestätigt, bei denen die Leistung des Silbers auch nach mehr als 250 Waschgängen keine Veränderungen zeigte.
Unter http://www.silberfaser.eu/ gibt es mehr Informationen.