Kinder mit Rheuma immer noch zu spät beim Facharzt

Kindheitspsychologie, Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen, Tic-Störungen, Kinder psychisch kranker Eltern, Kinder bewegen

Gelenkrheuma, die sogenannte juvenile idiopathische Arthritis (JIA), ist eine der häufigsten chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter. „Das ist im öffentlichen Bewusstsein bisher wenig verankert“, erklärt Dr. med. Kirsten Minden, Kinderrheumatologin an der Universitäts-Kinderklinik, Charité, Sozialpädiatrisches Zentrum (SPZ), Berlin. Durch die meist späte Überweisung zum Kinderrheumatologen ginge zudem wertvolle Zeit verloren, die für die Behandlung genutzt werden könnte.

Neue Erkenntnisse aus der Kinderrheumatologie stellt die Expertin auf der Pressekonferenz am 10. September 2014 im Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz vor. Wie Menschen mit Rheuma selbstbestimmt ihren Job und Alltag meistern und dabei auch sportliche Aktivitäten nicht ausschließen, sind weitere Themenschwerpunkte. Eine Berliner Expertin spricht zudem über die zunehmend verbreitete Stoffwechselerkrankung Gicht und neue Empfehlungen zur Ernährung.

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Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie
Kongress-Pressestelle
Kathrin Gießelmann/Stefanie Schweigert
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