Keine Angst mehr vor Hagelschäden

(djd). Der Sommer 2014 wird als ein Sommer der Extreme in die Statistiken eingehen: heiße Phasen, deutlich unterkühlte Perioden und heftige Unwetter wechselten sich ab. Wer nach einem Hagelschauer Risse und Dellen in seiner gedämmten Fassade vorfand, musste sich auf eine teure Reparatur einstellen.

Hagel – eine unterschätzte Gefahr

Eine Fassade muss viel aushalten: Wind und Wetter, Temperaturschwankungen, angelehnte Fahrräder und stramme Fußballschüsse des Nachwuchses. Besonders tückisch sind Hagelschauer in den Sommermonaten. Sie können verheerende Schäden am Haus anrichten – von abplatzendem Putz bis hin zu Rissen und Dellen in der Fassadendämmung. Hausbesitzer und Bauherren, die sich vor solchen Schäden und unliebsamen Rechnungen schützen wollen, sollten sich daher für eine besonders robuste Fassade entscheiden. Das Mittel der Wahl sind carbonfaserverstärkte Werkstoffe, die das Haus effektiv vor Hagelschäden schützen.

High-Tech aus der Formel 1

Carbonfasern sind besonders leicht und robust und kommen deshalb in vielen Hightech-Branchen zum Einsatz, unter anderem seit vielen Jahren auch in der Formel 1. Von dem mittlerweile bewährten Werkstoff profitieren auch Hausbesitzer, denn Carbon macht Fassaden besonders widerstandsfähig und schützt sie so effektiv vor Hagelschäden. Das Geheimnis: Die Carbonfasern im Spachtel bilden zusammen mit einem Armierungsgewebe eine elastische Schutzschicht für die Fassade. Selbst golfballgroße Hagelkörner prallen ab, ohne Schäden zu verursachen. Nebenbei schützen carbonfaserverstärkte Fassaden auch besonders gut vor temperaturbedingten Spannungen, die bei starker Sonneneinstrahlung entstehen. Das ist besonders wichtig, wenn die Fassade mit dunklen Farben gestaltet werden soll.

Hagelschutz vom Carbon-Pionier

Die größte Erfahrung mit carbonfaserverstärkten Dämmungen hat ein Unternehmen aus dem hessischen Ober-Ramstadt: Mit den Systemen der Carbon-Klasse hat Caparol als erster Hersteller die höchste Hagelwiderstandsklasse (HW 5) am eidgenössischen Prüf- und Forschungsinstitut Empa erreicht. „Dass man sich als Hausbesitzer immer noch Sorgen um Hagelschäden machen musste, war uns ein Dorn im Auge“, erklärt Oliver Piontkowsky, Marketingleiter des Unternehmens. „Unsere carbonfaserverstärkten Dämmungen machen Schluss mit dieser Unsicherheit.“ Inzwischen haben sich die carbonfaserverstärkten Dämmungen des Herstellers tausendfach bewährt und Hausbesitzern zu einer hagelsicheren Fassade verholfen. Viele weitere Informationen zu geprüften Dämmsystemen und zertifizierten Handwerkern sowie interaktive Angebote zum Selbermachen finden Bauherren und Hausbesitzer auf http://www.caparol-daemmung.de. Wer sich für eine energetische Sanierung entschieden hat, kann sich unter Telefon 06154-717 776 zu den Themen Energieeinsparung und Dämmung beraten lassen.

Genormte Hagelkörner und Hagelschussmaschinen

Bei der Entwicklung der hagelsicheren Fassade haben sich die Ober-Ramstädter nicht auf natürliche Hagelschauer verlassen. Für die Belastungstests kam eine Hagelschussmaschine des Institutes für geprüfte Sicherheit zum Einsatz: Sie feuert genormte Hagelkörner mit Luftdruck auf gedämmte Fassaden und stellt so realistisch die Belastungen bei einem echten Hagelschauer nach. Wer diese Hagelschussmaschine live im Einsatz sehen will, sollte sich die BAU 2015 in München vom 19. bis zum 24. Januar 2015 vormerken. Dann lässt Caparol auf seinem Stand Hagelkörner auf gedämmte Fassaden schießen und zeigt, dass sich mit einer carbonfaserverstärkten Fassade niemand mehr vor Hagel sorgen muss.

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