Katastrophenhilfe ist Thema beim internationalen Medizinstudentenprojekt

Die Konferenzteilnehmer werden bis zum 9. Mai 2010 an Vorträgen über Katastrophenmedizin, Erste Hilfe-Workshops und als Höhepunkt an einer Katastrophenübung in Zusammenarbeit mit der Greifswalder Notfall-medizin teilnehmen.

Ziel des 1996 gegründeten Studentenprojektes IMSP ist, sich im internationalen Dialog der Partnerstädte mit wissenschaftlichen und soziokulturellen Themen zu beschäftigen, die oft im regulären Lehrplan zu wenig Be-achtung finden. Die Mitgliedergruppen setzen sich mit diesen Themen an ihren Studienorten bei regelmäßigen Treffen, den sogenannten „Journal Clubs“, auseinander. Außerdem treffen sie sich bei den Konferenzen, die jedes Semester in einem der anderen Teilnehmerländer stattfinden. Die Greifswalder Gruppe steht unter der Schirmherrschaft der medizinischen Psychologie, insbesondere deren Direktor und Auslandsbeauftragtem der medizinischen Fakultät, Professor Dr. Hans-Joachim Hannich.

Konferenz
Samstag, 8. Mai 2010, 09:00 und 14:00 Uhr,
Gelände der ehemaligen Kinderklinik (zwischen Ellernholz- und Soldmannstraße)

Ansprechpartner an der Universität
Susann Zwinkmann
Telefon 0173 6424108
Susann_Zwinkmann@web.de

Prof. Dr. Hans-Joachim Hannich
Institut für Medizinische Psychologie
Walther-Rathenau-Straße 48, 17487 Greifswald
Telefon 03834 86-5600
Telefax 03834 86-5605
medpsych@uni-greifswald.de
(idw, 05/2010)

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