Kaiserliche Köstlichkeit

(djd). Ein aromatischer Tee belebt und sorgt für den richtigen Kick am Morgen, ohne Magen und Kreislauf zu belasten. Als mild, köstlich und besonders gesund präsentiert sich beispielsweise weißer Tee, der ursprünglich in China hergestellt wurde. Mittlerweile wird er aber aus vielen Teeregionen von Indien über Sri Lanka bis Vietnam in die Welt exportiert. Im Gegensatz zum klassischen schwarzen Tee wird der weiße Tee nur ganz wenig anfermentiert und besonders schonend getrocknet, wodurch ein zartblumiges Aroma entsteht.

Samtweicher Geschmack

Seinen Namen verdankt der weiße Tee dem weißen, seidenartigen Flaum, der die Blattknospen umhüllt. Es gibt verschiedene Sorten, die zum Teil mit anderen Blüten oder Früchten aromatisiert werden – eine große Auswahl findet sich beispielsweise unter http://www.teaworld.de. Ein exquisites und berühmtes Getränk ist der sogenannte Silver Needle Yin Zhen, auch Silbernadel genannt. Für diesen Tee, der früher den Kaiserhäusern vorbehalten war, werden ausschließlich die noch nicht geöffneten Blattknospen des Teestrauchs aus der südchinesischen Provinz Fujian verwendet. Frisch aufgegossen zeigt sich in der Tasse eine silbrigweiße Farbe, der samtweiche Geschmack ist berühmt.

Wertvolle Inhaltsstoffe

Wertvolle Substanzen wie etwa viele wichtige Vitamine und Mineralstoffe, aber auch Polyphenole, die die Abwehrkräfte stärken sollen, sind nicht nur in der Silbernadel, sondern in allen weißen Tees enthalten. Die bekannteste Sorte ist der großblättrige Pai Mu Tan („weiße Pfingstrose“). Zum Teaworld-Sortiment gehören zudem beliebte Klassiker wie „Buddhas kleines Geheimnis“ – ein weißer Tee, der mit den natürlichen Aromen von Pfirsich und Jasmin angereichert wird. Generell gilt für die Zubereitung von weißem Tee: Das Wasser darf beim Aufgießen nicht zu heiß sein. Am besten wird das möglichst weiche Teewasser zunächst aufgekocht und dann auf 75 Grad abgekühlt, bevor der Tee je nach Sorte und Geschmack eine bis fünf Minuten zieht.

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