Intelligent gesteuert

(djd). Jederzeit und ohne Wartezeit warmes Wasser aus dem Hahn: Diesen „Luxus“ nehmen wir heute als Selbstverständlichkeit hin. Einen Gedanken daran, welche Technik dies möglich macht, verschwenden wohl die wenigsten Hausbesitzer – und zahlen damit oft weit höhere Stromkosten als nötig. Für den Transport des warmen Wassers aus der Heizungsanlage zu den Entnahmestellen im Haus ist eine unscheinbare Pumpe verantwortlich, die ihr Werk unauffällig und unbeachtet im Keller verrichtet. Alte, ungeregelte Zirkulationspumpen belasten die Stromrechnung – sie verbrauchen weit mehr Energie als moderne Hocheffizienzpumpen und laufen rund um die Uhr.

Minimaler Stromverbrauch rechnet sich

Moderne Brauchwasser-Zirkulationspumpen wie die Modelle der „BlueOne“-Serie der Deutschen Vortex können den Stromverbrauch drastisch senken und machen sich damit in der Regel schon nach wenigen Jahren selbst bezahlt. „Kaum zu glauben, dass auch eine Pumpe ohne Regelkomponente so sparsam sein kann und im Schnitt so wenig Strom verbraucht“, berichtet etwa Erhard Hofmann von der Installationsfirma Hofmann GmbH aus Pettenreuth, der die neue Pumpengeneration getestet hat. Neben den laufruhigen, reibungsarmen und leisen Motoren bieten intelligente Steuerungsmodule eine Möglichkeit, den Energiebedarf weiter zu senken. Am komfortabelsten ist die „AUTOlearn“-Technologie.

Intelligente Regeltechnik denkt mit

Die Pumpe mit „AUTOlearn“-Technologie besitzt eine intelligente elektronische Steuerung, die genau aufpasst, zu welchen Tageszeiten im Haus die Warmwasserhähne geöffnet werden. Die Steuerung stellt sich darauf ein und passt ihre Pumparbeit binnen weniger Tage an die Verbrauchsgewohnheiten der Hausbewohner an. Mehr Informationen über die Technik gibt es unter http://www.deutsche-vortex.de im Internet.

Wenn die Benutzer ihre Gewohnheiten ändern, dann tut dies auch die Pumpe. Verschieben sich etwa während der Ferienzeiten die morgendliche Dusche oder die Spülzeiten in der Küche nach hinten, registriert die Pumpe dies und stellt sich in kurzer Zeit auf die neue Situation ein. Nach den Ferien kehrt sie wieder zum „Normalrhythmus“ zurück.

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