Die Rheinische Fachhochschule (RFH) informiert über zwei neue gesundheitswissenschaftliche Bachelor-Studiengänge, die jetzt zum Wintersemester 2015/16 starten. Am Mittwoch, den 19. August 2015 um 18 Uhr lädt die RFH zu zwei Informationsveranstaltungen über die Bachelor-Studiengänge Molekulare Biomedizin und Intensivierte Fachpflege ein (Ort: RFH, Schaevenstr. 1 a/b 50676 Köln, Räume S018 und S016).
Studiengangsleiterin Professor Dr. Susanne Viehbahn-Spitzer stellt den Bachelor-Studiengang Molekulare Biomedizin (B.Sc.) vor, der naturwissenschaftliches und medizinisches Wissen interdisziplinär mit fundierten Kenntnissen moderner analytischer Labormethoden aus dem Bereich der Life Sciences miteinander kombiniert. Der akkreditierte und staatlich genehmigte Studiengang wird sowohl in Vollzeit (sechs Semester) als auch berufsbegleitend (sieben Semester/Seminare abends und samstags) angeboten.
In der Informationsveranstaltung über den Studiengang Intensivierte Fachpflege (B.Sc.) erfahren interessierte Pflegefachkräfte, wie sie ihre fachlichen Qualifikationen in der Pflegearbeit weiterentwickeln und neue berufliche Perspektiven gewinnen können. Dieser Studiengang wird berufsbegleitend in Kooperation mit dem Bildungszentrum des Universitätsklinikums Bonn angeboten. Er verfolgt das Ziel, die Qualität der Patientenversorgung zu verbessern und den Anforderungen des Wissenschaftsrats hinsichtlich einer akademischen Stärkung der Pflegeberufe gerecht zu werden. Pflegefachkräfte mit einer Zusatzqualifikation (z.B. für Intensivpflege, Anästhesie, Onkologie) haben die Möglichkeit, sich die ersten drei Semester anerkennen zu lassen, sodass der Abschluss dann in nur vier Semestern abgeschlossen werden kann.
Weitere Informationen auf der Homepage .
Kontakte: Prof. Dr. Susanne Viebahn-Spitzer, viebahn@rfh-koeln.de, Simone Schmidt simone.schmidt@rfh-koeln.de und Sebastian Micklin, Leitung Hochschulkommunikation, Tel.: 0221 20302-5911.
Über die Rheinische Fachhochschule Köln
RFH ist seit 1971 als Hochschule staatlich anerkannt. Sie hat derzeit fast 6.000 Studierende und zeichnet sich durch den persönlichen Kontakt der Professoren und Dozierenden zu ihren Studierenden aus. Fast alle Studiengänge werden sowohl in Vollzeit als auch berufsbegleitend angeboten