Disk-Implantate als Alternative – Der Effekt: Einheilphase nur eine Woche

In der Implantologie im Bereich Zahnersatz hat jetzt eine kleine Platte in der Form eines Diskus die Branche revolutioniert. Denn: Bei herkömmlichen Implantaten wird erst eine Schraube im Kiefer verankert, dann eine Einheilzeit von mindestens drei Monaten benötigt. Erst dann kann der Zahnersatz gefertigt und eingesetzt werden.

Die neuen sogenannten Disk-Implantate finden dank ihrer neuartigen Scheibenform an jeder Stelle des Kieferknochens den Halt in der Breite – und nicht in der Tiefe.
Folge: Bereits nach etwa einer Woche ab Behandlungsbeginn hat der Patient einen voll funktionsfähigen, festsitzenden Zahnersatz.

„Die Kosten in Deutschland belaufen sich pro Disk-Implantat auf bis zu 2500 Euro.“erläutert Inge Trapp, Gründerin des Portal zahnarztreisen-ungarn.de . „Werden 3 – 4 Zahnimplantate benötigt, so summiert sich der Betrag schnell auf bis zu 10.000 Euro.“

Alternativen ermöglicht die EU-Osterweiterung seit Mai 2004. Seit diesem Zeitpunkt ist es, nach vorheriger Bewilligung seiner Krankenkasse, möglich auch Diskus-Implantate vor Ort in Ungarn für seinen Zahnersatz zu nutzen.

Frau Trapp informiert: „Einsparungen von bis zu 70 Prozent sind bei einer Zahnbehandlung in Ungarn möglich. Dies hat sich in der Bevölkerung herumgesprochen. Deshalb weichen viele Deutsche nach Ungarn aus. Zahnkliniken in Ungarn werden von gesetzlich wie privaten Kassen ebenfalls akzeptiert.“

Ungarn gehört seit der EU-Osterweiterung im Mai 2004 zur europäischen Union. Eine Zahnbehandlung in einer Zahnklinik in Ungarn ist mit der vorherigen Bewilligung der Krankenkasse jederzeit möglich. Der gesetzliche Festzuschuss wird ebenfalls durch die Krankenversicherungen geleistet. „Unser Portal bietet gratis die Möglichkeit sich Angebote von Zahnkliniken in Ungarn einzuholen.“ erklärt die Inhaberin Frau Trapp.

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