Im Alter sicher bauen

(djd). Immer mehr Bundesbürger entscheiden sich noch jenseits der 50 für den Bau eines Hauses, um im selbst genutzten Eigentum alt zu werden. Gerade in der aktuell angespannten Finanzlage überzeugen Immobilien als sichere Kapitalanlage mit positiver Wertentwicklung. Die derzeit niedrigen Zinsen erleichtern die Finanzierung, wenn die Voraussetzungen stimmen.

Ältere Bauherren haben eine stabile Vermögenssituation: Das Einkommen schwankt nicht mehr, in der Regel ist Kapital vorhanden und oft geben Lebensversicherungen zusätzlich Sicherheit. Damit lassen sich kürzere Laufzeiten für einen Kredit realisieren. Empfehlenswert sind daher ein höherer Eigenkapitalanteil sowie eine degressive Rückzahlung. Dabei werden zu Beginn höhere Raten getilgt – wenn die Arbeitszeit und damit das Einkommen abnimmt, sinken diese. Im Idealfall ist das Darlehen zu Rentenbeginn getilgt. Risiken wie Berufsunfähigkeit oder Krankheit sollten abgesichert, finanzielle Reserven berücksichtigt werden.

„Wichtig ist der Blick in die Zukunft“, rät Björn Beckers von Haacke: „Bei steigenden Energiekosten lohnt sich ein energiesparendes Haus schon jetzt. Zudem können ältere Bauherren Haus und Ausstattung an ihre künftigen Bedürfnisse anpassen.“ Das schaffe zusätzlichen Komfort und gebe die Sicherheit, das eigene Geld gut anzulegen. Mehr Informationen gibt es unter Telefon 0800-4222532 oder unter http://www.haacke-haus.de im Internet.

Nach oben scrollen