(mpt-222/11/15). Kleine Ursache mit großer Wirkung: Stolperfallen wie beispielsweise eine ausgetretene Treppenstufe oder eine kleine Falte im Teppich können zu fatalen Unglücken in den eigenen vier Wänden führen. Vor allem ältere Menschen sind von den Missgeschicken oft betroffen. So hat zum Beispiel die Aktion „Das sichere Haus“ ermittelt, dass neun von zehn Todesopfern, die aufgrund von häuslichen Unfällen zu beklagen sind, 65 Jahre und älter sind. Noch viel größer ist die Zahl der Unfallopfer, die Brüche, Prellungen und Ähnliches davontragen. Eigene Unachtsamkeit führt ebenso zu derartigen Unfällen wie eine im Alter eingeschränkte Beweglichkeit oder auch eine verminderte Sehkraft. Daher zahlt es sich aus, möglichst früh ans Alter zu denken und das eigene Haus barrierefrei und somit sicher zu gestalten. Schon Details wie bodengleiche Duschen, einfach zugängliche Schränke oder auch ein Treppenlift sind dabei hilfreich.
Treppenlift nimmt steilen Stufen den Schrecken
Gerade steile Treppenhäuser sind es, die oft schmerzhafte Stürze provozieren. Mit Treppenliften können auch Senioren die Stufen mühelos und gefahrenfrei überwinden. Sie können sich somit weiterhin frei in ihrem vertrauten Umfeld bewegen und ihren Alltag selbstständig gestalten. Der Aufwand, um steilen Treppen ihren Schrecken zu nehmen, ist dabei vergleichsweise gering. Treppenlifte lassen sich so gut wie in jedem Haus nachrüsten. Daher wird jede Anlage auch individuell geplant und auf Maß für das jeweilige Treppenhaus gefertigt. Markenhersteller wie beispielsweise Hawle (http://www.hawle-treppenlifte.de) bieten diesen Service, inklusive einer Beratung vor Ort, an.
Maßgeschneidert für jedes Treppenhaus
Die individuell angefertigten Treppenlifte passen sich nahezu jeder baulichen Situation an. Sogar Steigungen von bis zu 75 Grad oder auch geschwungene Treppenverläufe lassen sich meistern. Neben der Funktion ist aber auch die Optik wichtig: Die Treppenlifte können an den eigenen Geschmack und Wohnstil angepasst werden – mit vielen unterschiedlichen Farben, Bezügen und verschiedenen Materialien für das Polster.
Bequeme Bedienung für Mobilität bis ins hohe Alter
Die Bedienung der Treppenlifte fällt leicht und erfolgt über einige Tasten neben der Sitzfläche. Wird der Lift übrigens einmal nicht benötigt, kann der Sitz platzsparend hochgeklappt werden – ein praktisches Detail gerade für enge Treppenhäuser. Dabei sind Treppenlifte nicht nur im Haus ein wichtiger Schritt zu mehr Barrierefreiheit, auch im Garten oder bei Hausaufgängen lassen sich spezielle Modelle installieren.
Zuschüsse zum barrierefreien Modernisieren
Wer barrierefrei umbauen möchte, sollte zuvor auch die Möglichkeiten für finanzielle Förderungen prüfen – angefangen bei günstigen Darlehen mit speziellen Zinssätzen für barrierefreies Sanieren bis hin zu Zuschüssen, die unter bestimmten Voraussetzungen auch die Pflegeversicherung für einen Treppenlift leistet. Wichtig dabei: Immer erst den Antrag stellen, bevor die Modernisierung beginnt.
Fördermöglichkeiten nutzen
Eine Informationsbroschüre informiert zu den Zuschüssen. Sie ist ebenso wie viele weitere Tipps für ein barrierefreies Zuhause unter http://www.hawle-treppenlifte.de erhältlich.