„Ich musste erst lernen, mich nicht zu sehr zu verschenken“

(djd). Um die Augen viele kleine Lachfältchen und ein offenes Gesicht – Maria Bachmann gibt sich gerne „pur“. Ihre Natürlichkeit ist Teil ihres Erfolgs, der vor 20 Jahren mit einem Werbespot für Geschirrspülmittel begann („Dann klappt’s auch mit dem Nachbarn …“). Heute fühlt sich die 48-Jährige in ihrer Haut wohler denn je – sowohl im richtigen Leben als auch, wenn sie in eine Rolle schlüpft. Auch künftig will sie ihre Haut mit allen kleinen Spuren des Lebens zu Markte tragen. Botox oder der Gang zum Schönheitschirurgen kommen für sie nicht in Frage.

Kräftezehrende Arbeit vor der Kamera

„Egal ob Mörderin oder Millionärsgattin – ich versuche, meine Figuren nicht zu verraten, sondern ihr Handeln nachvollziehbar zu machen“, erklärt Maria Bachmann. Was im Film so leicht und locker aussieht, ist in der Realität vor der Kamera eine kräftezehrende Arbeit. „Ich musste erst lernen, mich nicht zu sehr zu verschenken“, gibt sie zu. „Denn einerseits ist da der eigene Anspruch, wahnsinnig belastbar zu sein und immer besser zu werden. Andererseits die Notwendigkeit, die eigenen Grenzen zu erkennen und für mich selbst zu sorgen.“ Um sich wohlzufühlen, verbringt die gebürtige Unterfränkin viel Zeit in der Natur. Yoga, Gerätetraining und gesunde Ernährung mit wenig Fleisch und viel Obst und Gemüse sind weitere Maßnahmen, sich fit zu halten und einer Übersäuerung des Körpers entgegenzuwirken. Unter http://www.basica.de gibt es mehr Tipps hierzu.

Warnsignale der Haut

Rötungen, Hauttrockenheit und das Gefühl, dass die Poren verstopft sind, sind für die gelernte Krankenschwester wichtige Warnhinweise, dass ihr Körper „sauer“ wird. Um ihr Hautbild zu verbessern, setzt sie auf Mineralien aus der Apotheke. Nicht nur die Haut profitiert davon, dass sie gezielt zu „Basica“ greift. „Damit kann ich auch Ablagerungen von Säure im Bindegewebe vorbeugen. Das erhält mir meine Beweglichkeit und ich erhole mich schneller.“ Voller Energie arbeitet sie derzeit an ihrem neuen Buchprojekt: einem amüsanten Erfahrungsbericht zum Thema Selbstfindung.

ACHTUNG: TEXTE UND FOTOS DÜRFEN NUR BIS ZUM 31.12.2012 VERWENDET WERDEN!

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