Hygienewerkstoff Kupfer

(djd). Frisches, klares Trinkwasser ist unser wertvollstes Lebensmittel. Bequem kommt es aus der Leitung direkt ins Haus. Unterliegt Wasser vonseiten des Wasserwerkes strengsten Qualitätskontrollen, sind dafür ab dem Hausanschluss allein die Eigentümer verantwortlich. Manchmal hilft schon die Wahl des richtigen Rohrleitungsmaterials, um sich vor Problemen zu schützen: Grundsätzlich sollten nur Materialien für die Trinkwasserinstallation verwendet werden, aus denen möglichst wenige Stoffe in das Trinkwasser gelangen können.

Fachgerecht eingebaute Kupferrohre garantieren höchste Trinkwasserqualität und sind zudem gesundheitlich unbedenklich: Als reines Metall enthält es keine künstlichen Inhaltsstoffe wie Antioxidantien, Weichmacher oder Farbzusätze. Kupfer ist hygienisch rein und wirkt auf Bakterien sogar wachstumshemmend. Da der Werkstoff auch hermetisch dicht ist, schützen Kupferrohre vor störenden äußeren Einflüssen wie schlechtem Geschmack oder Geruch. Und auch Krankheitserreger haben keine Chance einzudringen.

Dazu ist Kupfer einfach zu verarbeiten und praktisch wartungsfrei. Ein weiteres Plus: Installateure kennen sich damit aus und Kupfer ist immer systemkompatibel.

Übrigens: Unabhängig vom Rohrleitungswerkstoff sollte man Trinkwasser vor dem ersten Gebrauch stets kurz ablaufen lassen, denn es ist ein durchaus verderbliches Gut!

Mehr Infos dazu gibt es unter http://www.mein-haus-kriegt-kupfer.de nachzulesen.

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