Hyaluronsäure: Die feuchtigkeitsbindende Substanz kommt auf natürliche Weise im menschlichen Körper vor und erfüllt aufgrund ihrer wasserbindenden Eigenschaft einige bedeutsame Aufgaben. Bereits ein Gramm Hyaluron kann problemlos bis zu sechs Liter Wasser an sich binden.
Im Glaskörper des menschlichen Auges sind 98 Prozent Wasser an nur zwei Prozent Hyaluron gebunden. Deswegen kommt die Substanz zur Behandlung des unangenehmen „trockenen Auges“ in zahlreichen Augentropfen vor.
Sie soll nämlich für einen stabilen und möglichst lang anhaltenden Tränenfilm sorgen; ohne dabei das Sehen zu beeinträchtigen. Auch in Reinigungs- und Pflegelösungen für Kontaktlinsen wird Hyaluronsäure häufig eingesetzt.
Neben den Augen profitiert natürlich auch die Haut von Hyaluron. Ihre Spannkraft, Elastizität und Festigkeit gehen nämlich auf diese Substanz zurück, die als Hauptbestandteil zwischen den Hautzellen im gesamten Bindegewebes vorkommt.
Dort bindet Hyaluron die vorkommende Feuchtigkeit, sodass die Haut effektiv gefüllt und gestützt wird. Dadurch ist der Stoff immens für die Straffheit der Haut verantwortlich. Wissenschaftliche Erkenntnisse haben seit Längerem festgestellt, dass Hyaluron gegen Falten wirkt.
Darüber hinaus ist Hyaluronsäure der Hauptbestandteil der Gelenkflüssigkeit (Synovia). Wenn zwei Gelenke aneinander geraten, fungiert diese Flüssigkeit als ein zähflüssiges Schmiermittel, damit sämtliche Gelenkbewegungen ohne Abrieb verlaufen können.
Insgesamt sorgt die hohe Viskosität des Hyalurons dafür, dass die Gelenke geschmeidig gehalten werden und der Knorpel geschützt wird. Mit zunehmendem Alter nimmt die Hyaluron-Produktion jedoch stetig ab, wodurch sich einige Veränderungen im Körper äußern können.
Darunter fallen beispielsweise trockene und gereizte Augen sowie eine verminderte Sehkraft. In der Haut sorgt ein Hyaluronmangel hingegen für einen Rückgang der Elastizität und Feuchtigkeit, wodurch feine Linien und Falten entstehen.
Sollte der Schmierfilm in den Gelenken nicht mehr ausreichend vorhanden sein, dann kann dies in kürzester Zeit zu heftigen Gelenkschmerzen führen. Besonders das Knie ist häufig von einem Mangel an Hyaluron betroffen, der zu der Entstehung von Arthrose führen kann.
Damit man sich dennoch mit genügend Hyaluronsäure versorgen kann, wird der Wirkstoff in Kosmetikprodukten, Nahrungsergänzungsmitteln, Augentropfen und Injektionen gegen diverse Beschwerden sowie Erscheinungen des Alters angeboten.
Wie kann man seinen Körper mit Hyaluron unterstützen?
Wie bereits erwähnt, nimmt die Eigenproduktion des Stoffes mit der Zeit ab, wodurch sich vor allem die Haut verändert. Schließlich setzt die Hautalterung mit der Abnahme der körpereigenen Substanz ein, sodass ab einem gewissen Alter feine Linien, Falten und schlaffe Haut eintreten.
In der heutigen Zeit gibt es jedoch zahlreiche Möglichkeiten, die man nutzen kann, um seinen Körper mit Hyaluronsäure zu versorgen. Ob Cremes, Seren oder Nahrungsergänzungsmittel; der Markt bietet eine Vielzahl von verschiedenen Produkten an.
Wichtig ist, dass man bei der Wahl eines hyaluronhaltigen Produktes auf Hochwertigkeit und Qualität achtet. Dementsprechend sollte man ausschließlich auf renommierte und seriöse Anbieter vertrauen, die wirksame Hyaluron-Produkte zu einem fairen Preis anbieten.
Der österreichische Hersteller „Cosphera“ ist ein etablierter Hyaluron-Experte, der qualitativ hochwertige Produkte wie Hyaluron Cremes, Seren und Kapseln für anspruchsvolle Konsumenten anbietet.
Sowohl die Kosmetikprodukte als auch die Nahrungsergänzungsmittel von Cosphera werden allesamt in deutschen Produktionsstätten hergestellt, die nach ach GMP, ISO 9001 und HACCP zertifiziert sind.
Aufgrund dessen werden höchste Qualitätsstandards und strengste Richtlinien eingehalten, sodass man sich insgesamt auf ein unbedenkliches Produkt einstellen kann. Nicht umsonst hat die Marke in den letzten zwölf Monaten 99,3 Prozent positive Bewertungen erzielt.
Dies hängt neben der hohen Qualität, der kostenlosen Lieferung und dem vertrauenswürdigen Herstellungsort womöglich auch damit zusammen, dass Cosphera eine risikolose Bestellung ermöglicht.
Falls die bestellten Produkte nicht den eigenen Erwartungen entsprechen sollten, kann man diese einfach zurückschicken und den gesamten Kaufpreis zurückerstattet bekommen. Dies zeigt, dass die Kundenzufriedenheit bei diesem Unternehmen an oberster Stelle steht.
Auch bei dem Hyaluron Vergleich/Test des Vergleichsportals panbu.de konnten die Hyaluron Kapseln von Cosphera überzeugen.
Schließlich enthält das Präparat 500 Milligramm Hyaluronsäure pro Kapsel. Darüber hinaus sind die Anti-Aging und Gelenk-Kapseln zusätzlich mit mit Vitamin C, B12 und Zink angereichert. Ferner sind sie zu 100 Prozent vegan und werden in Deutschland hergestellt.
Im Folgenden werden nun allgemeine hyaluronhaltige Produkte erläutert, die man zum Ausgleich des abnehmenden Hyaluronspiegels nutzen kann:
Nahrungsergänzungsmittel
Zu den derzeit angebotenen Nahrungsergänzungsmitteln mit Hyaluron zählen Kapseln, Tabletten, Drinks und Lutschtabletten. Während die meisten Kapseln und Tabletten langfristig eingenommen werden können, dienen Hyaluronsäure Drinks meist lediglich als Kur.
Hyaluronhaltige Lutschtabletten werden hingegen bei Husten und trockenen Schleimhäuten empfohlen, da die Substanz einen wasserbindenden Effekt aufweist, der befeuchtend auf die trockenen Schleimhäute des Rachens wirken kann, sodass Halsschmerzen gelindert werden.
Im Gegensatz zu äußerlich anwendbaren Hyaluron-Produkten können Nahrungsergänzungsmittel tiefer eindringen und im gesamten Körper ihre potentielle Wirksamkeit entfalten.
Kosmetikprodukte
Vor allem in der Anti-Aging-Branche wird Hyaluron gerne eingesetzt. Auch Pflegeprodukte, die für trockene Haut konzipiert sind, enthalten häufig diese Substanz. Zu typischen Kosmetikprodukten mit Hyaluron zählen Cremes und Seren.
Solange man das jeweilige Produkt regelmäßig anwendet, kann man sich im Idealfall an guten Pflegeergebnissen erfreuen. Zudem soll die Hautbarriere gestärkt werden, indem sie mit feuchtigkeitsspendenden Wirkstoffen versorgt wird.
Da hyaluronhaltige Kosmetikprodukte nicht in alle Hautschichten eindringen und eher oberflächlich wirken, können sie keine Falten auffüllen oder die Hautalterung stoppen. Sie sind lediglich als feuchtigkeitsspendende Pflege für trockene und reife Haut anzusehen.
Augentropfen
Wer an trockenen und gereizten Augen leidet, der sollte die Verwendung von Augentropfen mit Hyaluron erwägen. Da diese Substanz das Tausendfache ihres Gewichts an Wasser binden kann, dient sie als Feuchthalter und kann das Auge aktiv vor dem Austrocknen schützen.
Zudem kann Hyaluron den Tränenfilm stabilisieren. Renommierte Hersteller verzichten übrigens auf den Einsatz von Konservierungsmitteln und setzen stattdessen auf spezielle Ventil- und Luftfiltersysteme im Flaschenkopf, damit die Augentropfen eine bessere Verträglichkeit aufweisen.
Injektionen
Wer die Verwendung von Kosmetikprodukten oder die Einnahme von Nahrungsergänzungen nicht erwägen möchte, der kann auch auf Hyaluron-Injektionen setzen. Hierbei kann die Substanz sowohl zum Auffüllen von Falten als auch bei Arthrose und Gelenkentzündungen injiziert werden.
Beide Varianten stellen jedoch eine relativ kostspielige und möglicherweise sogar unangenehme Behandlungsmöglichkeit dar. Dennoch setzen viele besonders zum Auffüllen von Falten auf eine Unterspritzung mit Hyaluron.
Immerhin handelt es sich um einen körpereigenen Stoff, der nur wenig Nebenwirkungen aufweist. Oftmals wird zum Beispiel die Nasolabialfalte aufgefüllt, die von der Nase unter den Wangen bis zum Kinn führt.
Bei Gelenkbeschwerden ist eine Injektion ist nur lohnenswert, wenn sich die Arthrose im Anfangsstadium befindet. Bei fortschreitendem Gelenkabrieb verliert die gespritzte Hyaluronsäure jedoch immer mehr an Wirkung.
Es muss nämlich ein Mindestmaß an Gelenkknorpel vorhanden sein, um die Gleitfähigkeit des Gelenks zu erhöhen. Falls man sich für eine Hyaluron-Injektion entscheidet, sollte dies von einem speziell ausgebildeten Arzt vorgenommen werden.
Das bedeutet, dass man sich entweder an einen Dermatologen oder einen Chirurgen wendet, um Infektionen, Verletzungen oder unbefriedigende Ergebnisse zu vermeiden. Außerdem werden in einem umfassenden Vorgespräch mögliche Fragen geklärt und Nebenwirkungen ausgeschlossen.
Lebensmittel
Prinzipiell sollte man wissen, dass Hyaluronsäure in vielen tierischen Produkten enthalten ist. Zu hyaluronhaltigen Lebensmitteln gehören unter anderem Austern, Fleisch, Eier, Knochenbrühe und Leber.
Jedoch wurde bislang noch nicht ausreichend bewiesen, ob und inwieweit die Substanz im menschlichen Stoffwechsel aufgenommen wird. Dafür besteht die Annahme, dass die richtige Ernährung die körpereigene Produktion von Hyaluronsäure ankurbeln kann.
Der Körper benötigt für die Synthese dieser Substanz nämlich ausreichend Proteine, Vitamine und Mineralstoffe, die nur über die tägliche Ernährung aufgenommen werden können. Folgende Nahrungsmittel sind reich an wertvollen Vitalstoffen:
- Kakao
- Nüsse
- Kohlgemüse
- Hülsenfrüchte
- Wurzelgemüse
- grünes Blattgemüse
Wie wird Hyaluronsäure hergestellt?
Vor längerer Zeit wurde Hyaluronsäure noch aus tierischem Gewebe extrahiert. Meistens handelte es sich hierbei um Hahnenkämme, Schweinehaut, Knorpel, Gelenke sowie Rinder- oder Fischaugen.
Damals war das gewonnene Hyaluron jedoch lediglich für Laborversuche bestimmt, da die Gefahr zu groß war, dass Menschen in Kontakt mit Krankheitserregern oder anderen Fragmenten kommen.
Außerdem erwies sich dieses Verfahren als äußerst kostspielig. Für Vegetarier und Veganer ist tierisches Hyaluron zudem keineswegs annehmbar. Dank biotechnologischer Verfahren wird die Substanz heutzutage jedoch aus Bakterien im Labor synthetisiert.
Die Grundlage für die heutige In-vitro-Synthese stellen Pflanzen und Pilze dar. Dieses Verfahren ermöglicht die Gewinnung hochqualitativer und veganer Hyaluronsäure, die darüber hinaus auch noch günstiger als die tierische Variante ist.
Auch die bessere Verträglichkeit von pflanzlichem Hyaluron soll an dieser Stelle erwähnt werden, da eine Kontamination mit tierischem Eiweiß oder Krankheitserregern sicher ausgeschlossen werden kann. Dies minimiert die Wahrscheinlichkeit für allergische Reaktionen um einiges.
Darüber hinaus wird die Hyaluronsäure bei dieser Methode mit einer geringen Molekülgröße hergestellt. Diese kleinen Verbindungen werden laut zahlreicher Behauptungen wohl besser von dem Körper aufgenommen.
Verschiedene Molekülgrößen sind für die Wirksamkeit verantwortlich
Prinzipiell kann Hyaluronsäure in verschiedenen Molekülgrößen synthetisiert werden. Man unterscheidet in der Regel zwischen zwei molekularen Größen, die auch als nieder- und hochmolekulares Hyaluron bekannt sind.
In Kosmetikprodukten werden beide Formen jedoch als „Sodium Hyaluronate“ deklariert, weswegen man diesbezüglich nicht verwundert sein sollte. Dennoch kann es interessant sein, wenn man sich mit den Molekülgrößen auskennt.
Niedermolekulare Hyaluronsäure
Niedermolekulares Hyaluron weist eine Molekülmasse von 50 kDa und kleiner auf. Diese Verbindungen bestehen aus sehr kleinen Molekülen, die in weitreichende Körperstrukturen eindringen und somit auch tiefere Hautschichten mit Feuchtigkeit versorgen können.
Die Wirkung von niedermolekularer Hyaluronsäure erweist sich als langfristig und äußerst sich dementsprechend nicht unmittelbar nach der ersten Anwendung eines Hyaluron-Produktes. Damit soll laut zahlreichen Herstellern eine nachhaltige Anti-Falten-Wirkung erzielt werden.
Hochmolekulare Hyaluronsäure
Hochmolekulare Hyaluronsäure ist langkettig und geht mit einer Molekülgröße von 1.500 kDa und größer einher. Aufgrund ihrer größeren Masse neigen diese Moleküle zu der Bindung einer gelartigen Textur.
Aufgrund dessen enthalten vor allem Gesichtsseren relativ hohe Mengen an hochmolekularem Hyaluron, das sich über Wasserstoffbrücken mit den Keratinmolekülen der Hornschicht verbinden kann.
Durch Verdunstungsprozesse wird die Haut wohl unmittelbar nach dem aufgetragenen Produkt in gewisser Weise gestrafft. Dadurch soll eine kurzfristige optische Aufpolsterung erzielt werden. Ferner bildet sich ein feuchtigkeitsspendender Film auf der Hautoberfläche.
Worauf sollte man bei der Verwendung von Hyaluron-Produkten achten?
Wer sich für die Einnahme von hyaluronhaltigen Nahrungsergänzungsmitteln entschließt, der sollte sich hinsichtlich der Dosierung an die Herstellerangaben halten. Sollte man Unverträglichkeiten oder ähnliches feststellen, so empfiehlt es sich, die Einnahme einzustellen.
Grundsätzlich treten Nebenwirkungen jedoch relativ selten auf, da Hyaluronsäure nicht mehr aus tierischen Quellen wie Hahnenkämmen, sondern hauptsächlich mithilfe von Bakterien aus Hefe oder fermentiertem Mais hergestellt wird.
Dadurch wird eine bessere Qualität erzielt, sodass die Allergiegefahr deutlich gesenkt wird. In Europa werden Nahrungsergänzungsmittel mit Hahnenkammextrakt üblicherweise sowieso nicht verzehrt, jedoch wären sie als neuartige Lebensmittel theoretisch zugelassen.
Deswegen sollte man vor der Verwendung eines Nahrungsergänzungsmittels unbedingt darauf achten, wie die enthaltene Hyaluronsäure gewonnen wurde.
Bei der Verwendung von hyaluronhaltigen Kosmetikprodukten gibt es nicht allzu viele Dinge, die man beachten sollte.
Sollte man nach dem Auftragen eines Kosmetikproduktes jedoch ein unangenehmes Spannen oder allergische Reaktionen feststellen, so empfiehlt es sich, dass man das jeweilige Produkt nicht mehr wiederverwendet.
Zudem sind sich die meisten Experten bisher unschlüssig, welche Molekülgröße den besten Effekt aufweist und ideal in die Haut einzieht.
Eine durchgeführte Studie aus dem Jahr 2011 lässt annehmen, dass Gesichtscremes mit 50 und 130 kDa großen Hyaluronmolekülen wohl am meisten zu einer Besserung der Hautfeuchtigkeit und -elastizität beitragen würden.
Weist Hyaluron auch Nebenwirkungen auf?
Grundsätzlich ist Hyaluronsäure eine natürlich vorkommende Substanz, die daher eine gute Verträglichkeit aufweist. Diesbezüglich sollte erwähnt werden, dass sich diese Aussage auf pflanzliches und mittels In-vitro-Synthese gewonnenes Hyaluron bezieht.
Die meisten Nebenwirkungen, die im Zusammenhang mit der Verwendung eines hyaluronhaltigen Produktes entstehen, gehen meistens auf andere Wirkstoffe zurück. Außerdem kommt es auch auf die Art der Aufnahme an.
Injektionen können in seltenen Einzelfällen zu Hypersensibilität oder allergischen Reaktionen wie Schwellungen, geröteter Haut oder Gelenkentzündungen führen. Diese Nebenwirkungen wurden in einigen Studien dokumentiert und genauer untersucht.
Sie traten lediglich bei etwa 10 Prozenten aller Probanden auf. Bei hyaluronhaltigen Augentropfen, Pflegeprodukten und Nahrungsergänzungen kommen potentielle Nebenwirkungen in der Regel sogar noch seltener vor.
Bei Cremes und Seren, die Hyaluron enthalten, kann es eventuell zu einem Spannungsgefühl oder leichten Rötungen und Juckreiz kommen. Letztere Reaktionen treten vor allem aufgrund von Konservierungsstoffen auf, die in diesen Kosmetikprodukten enthalten sind.
Um Nebenwirkungen bei der Einnahme von Hyaluron Kapseln zu vermeiden, sollte man sich unbedingt an die empfohlene Dosis des Herstellers achten. Mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten wurden bisher noch nicht wissenschaftlich belegt.
Dennoch kann man sich sicherheitshalber vor der Einnahme von Kapseln mit Hyaluronsäure an seinen Hausarzt wenden. Diese Vorsichtsmaßnahme gilt besonders, wenn man regelmäßig bestimmte Medikamente einnimmt.
Tipps zum natürlichen Erhalt von Haut, Augen und Gelenken
Wer auch mit zunehmendem Alter eine starke Haut und gesunde Gelenke fördern möchte, der kann auf den Konsum von bunter Mischkost setzen, die den Körper mit allen nötigen Mikronährstoffen wie Mineralien und Vitaminen versorgt.
Darüber hinaus kann regelmäßige Bewegung an der frischen Luft ebenso zu der Gesundheit von Knochen und der Haut beitragen. Um Falten vorzubeugen, sollte man vor allem zwischen den Monaten April und September auf einen ausreichenden Sonnenschutz achten.
Sein Gesicht kann man bereits mithilfe eines Sonnenhuts effektiv schützen. Wie bereits erwähnt, sollte man zum Vorbeugen von Gelenk- und Kniebeschwerden auf sanften sowie regelmäßigen Sport setzen, der ebenfalls beim Abbau von Übergewicht hilft.
Hierfür empfehlen sich besonders Übungen, die eine schonende Bewegung von sämtlichen Gelenken erfordern und zu der Stärkung der Muskeln beitragen. Dazu gehören zum Beispiel Radfahren, Schwimmen, Wassergymnastik, Gehen und Walking.
Laut der Verbraucherzentrale ist auch das ausreichende Trinken von Wasser erforderlich, damit sowohl die Gelenkknorpel als auch die Bandscheiben ihre stoßdämpfende Funktion problemlos ausüben können.
Fazit
Hyaluronsäure ist ein natürlicher Stoff, der im menschlichen Körper vorkommt und kaum Nebenwirkungen verursacht. Dank ihrer feuchtigkeitsbindenden Wirkung sorgt sie für elastische sowie glatte Haut, befeuchtete Augen und eine zähflüssige Gelenkschmiere.
Da die Produktion der Substanz bereits ab dem 25. Lebensjahr zurückgehen soll, bietet der Markt eine große Auswahl an hyaluronhaltigen Produkten. Außerdem kann man ebenfalls den Gang zu einem Arzt erwägen, um sich Hyaluron gegen Falten oder Gelenkschmerzen injizieren zu lassen.
Aufgrund des natürlichen Ursprungs hat Hyaluron keine bekannten Nebenwirkungen, die man vor der Einnahme kennen sollte. Falls sich Unverträglichkeiten nach der Anwendung oder Einnahme von Hyaluron-Produkten äußern, dann gehen diese in der Regel auf andere Inhaltsstoffe zurück.
Prinzipiell ist Hyaluronsäure also ein idealer Helfer, der zu einem jugendlichen Hautbild verhilft, die Gelenke gesund hält und trockenen Augen entgegenwirkt. Hyaluronhaltige Cremes, Seren, Kapseln und Augentropfen können in Apotheken, Drogerien sowie im Internet erworben werden.
Laut zahlreicher Behauptungen wird Hyaluronsäure mit einer kleinen Molekülgröße besser vom Körper aufgenommen. Dennoch enthalten vor allem Cremes und Seren die Substanz auch in größerer Molekülgröße, um einen vermeintlichen Sofort-Effekt zu erzielen.
Quellen: