Holzherde: Zum Kochen und Heizen

(mpt-12/217) Die Energieeinsparverordnung, kurz EnEV, schreibt vor, dass Häuslebauer besonders energiesparend bauen müssen. Dazu gehört natürlich auch das Dämmen des Gebäudes. So gesehen liegt der Heizbedarf moderner Häuser – wenn man sie mit denen älterer Modelle vergleicht – auf einem sehr niedrigem Niveau. Dadurch kann man vor allem im Niedrigenergie- und im Passivhaus besonders kleine Heizanlagen installieren, die das Haus erwärmen. In vielen Fällen kann man sogar auf den Heizraum im Keller verzichten. Um es mollig warm zu haben, reichen in einem gut isolierten Haus sogar Holzheizungen aus.

Nicht nur energiebewusst heizen, auch kochen

Viele Häuser verfügen über Kaminöfen. Das ist gemütlich und macht eine schöne Wärme. Es gibt aber auch hierzu eine Alternative, nämlich den Holzherd. Dieser lässt sich sowohl zum Heizen verwenden, wie auch zum Kochen – und das ohne Strom und Gas. Besonders effizient arbeiten dabei die High-Tech-Modelle des Anbieters Lohberger ( http://www.lohberger.com/ ) , denn bei diesen Geräten wird der Sauerstoff nicht aus der Raumluft, sondern von außen zugeführt, also beispielsweise über einen Schornstein. So kann Nebenluft nicht mehr durch den luftdichten Brennerraum angesaugt werden und gleichzeitig kann kein Rauchgas in den Raum gelangen. Als Voraussetzung für den Einsatz in einem Passiv- und Niedrigenergiehaus sind also der raumluftunabhängige Betrieb und die sehr dichte Brennkammer.

Heizen, Kochen und Warmwasser

Der Holz-Küchenherd hat ebenso Stahl- und Cerankochfelder, wie der E-Herd. Dank seiner Speichermasse, die sich direkt am Herd befindet, erfolgt die Wärmespeicherung nach Kachelofenart. Das heißt, dass sie auch für die Zentralheizung und für die Warmwasserversorgung eingesetzt werden kann.

Mehr Informationen: http://www.lohberger.com/

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