Höchste Zeit für den Wintercheck

(djd). Wer keine wintertaugliche Bereifung auf dem Kraftfahrzeug hat, der sollte den Radwechsel umgehend in Angriff nehmen. Denn Bodenfröste und unerwartet frühe Schneefälle können schon jetzt den Verkehr beeinträchtigen. Wer dann auf dem Weg zur Arbeit beispielsweise in den frühen Morgenstunden von einem Kälteeinbruch überrascht wird, kann leicht ins Schleudern geraten. „Die Gummimischungen moderner Winterreifen bieten bereits bei Temperaturen unter sieben Grad die besseren Fahreigenschaften“, erklärt etwa der Pressesprecher von Continental, Alexander Bahlmann.

Vor der Montage vorhandener Winterreifen muss ihr Zustand und das Alter gecheckt werden. Mindestens vier Millimeter Restprofil sollten sie haben und nicht älter als acht Jahre sein. Sonst wird es Zeit für einen Termin in der Reifenfachwerkstatt, die auch den Zustand vorhandener Reifen checken kann, bei der Auswahl neuer Modelle hilft und Altreifen entsorgt. Der Preis sollte bei der Auswahl neuer Winterreifen nicht alleine ausschlaggebend sein. Denn Billigreifen landen in den großen Reifentests immer wieder auf den hinteren Plätzen, während unter den Testsiegern regelmäßig Markenpneus etwa von Continental zu finden sind. Ein paar mehr Euros in Sicherheit und Komfort zu investieren, lohnt sich daher. Unter http://www.continental-reifen.de gibt es mehr Informationen und Tipps.

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