Attraktive Hilfestellungen für den Umgang mit der Kuhmilcheiweißallergie

Kinder

Diese Seite ist die perfekte Anlaufstelle für all diejenigen, die auf der Suche nach optimalen und vor allem in jeder Lebenslage hilfreichen Informationen rund um das Thema Gesundheit sind. Neben den ausführlichen und umfassenden Berichten zu verschiedenen aktuellen und wichtigen gesundheitlichen Themen sorgen Experteninterviews und auch Gesundheitsbroschüren für weitere Ratschläge und Inhalte, die einen bei gesundheitlichen Problemen oder Fragen beruhigen können. Gerade das Thema Allergien steht dabei sehr oft im Mittelpunkt des Interesses. Oft ist man sich nicht sicher, ob es sich um eine Allergie handelt oder nicht. Man fragt sich häufig, was man tun kann oder besser lassen sollte. Vor allem, wenn es um eine eventuelle Allergie beim (ersten) Kind geht, möchte man alles genau wissen und nichts dem Zufall überlassen. Auf dieser Seite erhalten Sie genau zu solchen Fragestellungen immer die passende Antwort oder zumindest eine attraktive Hilfestellung.

Allergien beim Kind – ein Problem für sich

Krankheiten bei einem Kind festzustellen, vor allem wenn es sich noch im Säuglings- oder auch noch im Kleinkindalter befindet, ist sehr viel schwieriger als bei größeren Kindern oder Erwachsenen. Das hat verschiedene Gründe. Zum einen können sich die Kinder bis zu einem bestimmten Alter überhaupt nicht sprachlich äußern, was dann Diagnosen auf reine Vermutungen hin erfordert. Das Kind kann eventuell zeigen, wo es weh tut, aber auch das stellt sich meistens als recht schwierig oder sogar irreführend dar. Hinzukommt, dass viele Symptome, die auf Allergien hindeuten, ähnlich den Symptomen sind, die im Kindesalter sowieso auftauchen. Eine entsprechende Abgrenzung bedarf sehr viel Feingespür, Geduld und oft dann doch die Hilfe eines Arztes. Ein sehr gutes Beispiel dafür ist die Kuhmilcheiweißallergie, die als häufigste Allergie bei Kindern und da vor allem im Alter bis zu sechs Monaten diagnostiziert wird. Attraktive Ratschläge hierzu und viele weitere Informationen zum Thema Kuhmilcheiweißallergie bietet www.nestlehealthscience.de und sorgt damit für ein hohes Maß an Beruhigung für die Eltern und ein hohes Maß an Gesundheit für die Kinder.

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Die vielen Gesichter der Kuhmilcheiweißallergie

Die besondere Schwierigkeit des Erkennens der Symptome ist vor allem bei dieser Allergie gegeben, weil sich die Kuhmilcheiweißallergie auf viele verschiedene Arten äußern kann. So kann der Magen-Darmtrakt betroffen sein und Erbrechen, Aufstoßen, Reflux, Koliken, Durchfall oder auch Verstopfung hervorrufen. Pfeifende Atemgeräusche, eine laufende Nase und ein anhaltender Husten sind Symptome der Allergie, die mit den Atemwegen zusammenhängen und die Haut wird nicht selten mit Nesselsucht, Ausschlag, Schwellungen an Augenlidern und Lippen heimgesucht oder wird trocken, schuppig und gerötet. Daneben gibt es weitere allgemeine Erkennungsmerkmale wie Müdigkeit, Unruhe Unwohlsein, Schlafstörungen und Teilnahmslosigkeit, die wie auch die zuvor genannten Symptome nicht selten auch einfach so bei Kindern auftreten. Bei der Kuhmilcheiweißallergie ist es allerdings so, dass bei mehr als 90 Prozent zwei oder mehr Symptome an mindestens zwei Organsystemen auftreten, was das Erkennen ein wenig einfacher macht. Wichtig ist das Gespräch mit einem Arzt, um im Falle einer solchen Allergie eine entsprechend wirksame Therapie zu starten. Wichtig ist in den frühen Lebensmonaten, dass man das Kind trotz einer solchen Allergie unbedingt weiter stillen sollte, weil es die Bindung zum Kind stärkt und neben diesem emotionalen Nutzen vor allem auch eine hohe Schutzfunktion darstellt. Zudem ist eine spezielle Nahrung wichtig, um die Allergie in den Griff zu bekommen.

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