(djd). Viele Hundebesitzer sind stolz darauf, dass ihr Liebling aufs Wort gehorcht. Doch gibt es auch Situationen, in denen man sich nicht darauf verlassen kann: Eine verführerische Hundedame auf der anderen Straßenseite, eine flüchtende Katze, eine verlockende Fährte im Wald und natürlich die Knallerei an Silvester – und der Hund rennt trotz noch so guter Erziehung los, taub für alle Rufe. Manchmal gibt er seine Jagd erst spät auf und erinnert sich an sein Herrchen, wenn er sich bereits hoffnungslos verirrt hat. Zwar finden einige Vierbeiner auch von selbst wieder nach Hause, indem sie ihre eigene Spur zurückverfolgen – doch andere bleiben verschwunden.
Kein langes Bangen mehr
Früher hängte man in solchen Fällen Suchanzeigen in der Gegend auf und fragte bei der Polizei und im Tierheim nach, hoffend, dass jemand den Hund gefunden und vielleicht dort abgegeben hat. Heute gibt es zusätzliche technische Möglichkeiten, welche die Zeit des Bangens und Wartens erheblich verkürzen können: Zum Beispiel ein QR-codierter Anhänger am Halsband des Tiers, der sich mit jedem handelsüblichen Smartphone auslesen lässt und dem Finder die notwendigen Kontaktdaten direkt vermittelt. Erhältlich sind diese Anhänger bei Scanit24.com, einem Anbieter, der die zunehmende Verbreitung von Smartphones und ihrer vielseitigen technischen Möglichkeiten nutzt, um Mensch und Tier zu helfen.
Finden, scannen und heimbringen
Das Prinzip ist einfach: Jeder Anhänger verfügt über eine individuelle ID-Nummer, die der Hundebesitzer über die Webplattform http://www.scanit24.com registrieren lässt und damit sein Tier sozusagen anonym markiert. Läuft es dann jemandem zu, kann dieser den QR-Code auf der Plakette einfach mit seinem Smartphone scannen. Je nach festgelegten sichtbaren Daten vermag er nun direkt, beispielsweise per Telefon, mit dem Herrchen Kontakt aufzunehmen oder über die Webseite die ID-Nummer seines Fundes zu melden. Damit werden Ort und Zeitpunkt des Scans auch automatisch per Mail an den Besitzer gesendet.