Bald ist es soweit – der Hauptstadtkongress für Medizin und Gesundheit öffnet ab Mittwoch (10. Juni) wieder seine Türen im Berliner CityCube. Drei Tage lang treffen sich dort Spitzenvertreter und Entscheider aus Politik, Verbänden, Medizin, Pflege, Therapie und Wissenschaft. Auch die Hamburger Fern-Hochschule ist mit Experten aus dem Fachbereich Gesundheit und Pflege vor Ort und begrüßt alle Besucher am HFH-Messestand D 24 im Ausstellungsforum der Halle B. Hier informieren und beraten HFH-Akteure aus erster Hand über die flexiblen Fernstudiengänge mit Bachelor- oder Masterabschluss und nutzen die Plattform für den fachlichen Austausch.
Unter dem Dach des Forums bieten drei Fachkongresse die Möglichkeit, gezielt über die spezifischen Chancen und Risiken der jeweiligen Bereiche zu debattieren: der Managementkongress Krankenhaus Klinik Rehabilitation, das Deutsche Ärzteforum und der Deutsche Pflegekongress. Im Letztgenannten referieren am 11. Juni um 16:30 Uhr HFH-Wissenschaftler zum „Berufsfeld Pflegemanagement: Erwartungen – Aufgaben – Karrierepfade“. Hier geht es vor allem um berufliche Karrierewege im Pflegemanagement, um die Arbeitszufriedenheit pflegerischer Führungskräfte oder um einen Blick auf das Qualifikationsprofil der Führungsetagen in deutschen Kliniken.
Dr. Anke Höhne, wissenschaftliche Mitarbeiterin der HFH, und Kristin Neumann, HFH- Projektmitarbeiterin des Fachbereichs Gesundheit und Pflege, präsentieren zum Thema „Arbeitszufriedenheit pflegerischer Führungskräfte“ Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt „Beruflicher Aufstieg durch Akademisierung im Gesundheitswesen“. Hierzu wurden Studierende und Absolventen des Studiengangs Pflegemanagement zu ihren beruflichen Werdegängen befragt. Die Diskussionsrunde wird moderiert von HFH-Professorin Dr. Birgitt Höldke, die bereits im letzten Jahr als Mitglied der Programmkommission den Deutschen Pflegekongress aktiv mitgestaltet hat.
Der Fachbereich Gesundheit und Pflege der HFH bietet aktuell vier Studiengänge mit Bachelor- oder Masterabschluss an. Allein der Fachbereich zählt rund 5.000 Studierende in 24 HFH-Studienzentren bundesweit und verzeichnet bis heute mehr als 1.100 Absolventen – positive Zahlen, die den Erfolg und das Wachstum dieser dynamischen Branche widerspiegeln.