Gutes Aussehen als Kick für die Karriere

(djd). Schöne Haare sind ein wichtiger Faktor, wenn es um den Erfolg im Beruf geht. Dass Äußerlichkeiten in der Arbeitswelt zählen, weiß auch die Haarexpertin Jutta Mai. „Gerade Frauen, die sich im Job eine gute Position erarbeitet haben, setzen sich in puncto Aussehen weit höhere Maßstäbe als früher – und das betrifft besonders Haarprobleme“, erklärt die in Singen am Bodensee beheimatete Expertin. Dass vor allem die Haarpracht so wichtig ist, lässt sich laut Mai leicht erklären: „Weiblicher Haarausfall ist nach wie vor ein Tabu, und zwar besonders in der Arbeitswelt.“ Wird der Scheitel immer breiter, werde das bei Männern als unvermeidliche Alterserscheinung hingenommen, bei Frauen hingegen nicht. „Dabei ist das weibliche Geschlecht genauso von Haarproblemen betroffen wie die Männer“, erklärt Jutta Mai im Experteninterview auf der Onlineplattform http://www.weniger-haarausfall.de im Internet.

Wenn in den Wechseljahren der Scheitel immer breiter wird

Vor allem in den Wechseljahren kann sich die Abnahme der Östrogenproduktion bemerkbar machen. Sinkt dieser Hormonspiegel, ist bei Frauen oft vermehrter Haarausfall die Folge und die Haare werden insgesamt dünner. Auch der sogenannte androgenetisch bedingte Haarausfall kann sich einstellen, wenn bei Frauen das „Männerhormon“ Testosteron dominanter und der Scheitel dadurch immer breiter wird.

Natürliche Hilfe aus der Natur

Dagegen ist zum Glück ein Kraut gewachsen. Zur diätetischen Behandlung von hormonell erblich bedingtem Haarausfall eignen sich zum Beispiel pflanzliche Mittel mit Bockshornkleesamen, Vitaminen und Spurenelementen. Diese gibt es etwa als „Bockshorn + Mikronährstoff Haarkapseln“ in der Apotheke. Die stärkende Wirkung des Bockshorns auf die Haare konnte von der Münchner Hautärztin Dr. Marion Moers-Carpi wissenschaftlich nachgewiesen werden. Eine von ihr durchgeführte Untersuchung stellt dem Bockshornkleesamen ein gutes Zeugnis aus: Durch die Einnahme der Kapseln verbesserten sich Haardichte und Haarwuchs. Die Teilnehmer bewerteten den Zustand ihrer Haare deutlich positiver als vor Einnahme des Präparats.

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