Guter Unfallschutz – mehr als nur Geld

(djd). Es kann die Läuferin treffen, die bei ihrer Joggingrunde stürzt oder auch den Heimwerker, der von der Leiter fällt: Statistisch gesehen passieren in Deutschland jede Minute zehn Freizeitunfälle. Meist verlaufen solche Unglücke glimpflich, aber es kann auch schlimmer kommen. Schwerwiegende Unfälle belasten Opfer häufig ein Leben lang. Hier kann eine Risiko-Unfallversicherung nicht nur die finanziellen Folgen auffangen. Einige Versicherer helfen Unfallopfern darüber hinaus, auch im Alltag wieder Fuß zu fassen.

Die Weichen für die Rückkehr ins aktive Leben stellen

Bundesweit verletzen sich nach Angaben des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) allein beim Sport jährlich etwa 1,5 Millionen Menschen. Besonders für aktive Sportler ist ein Unfall mit schweren Folgen nicht leicht zu verkraften. Deshalb ist es wichtig, nach dem Krankenhausaufenthalt schnell wieder ins alltägliche Leben zurückzufinden. Auf diesem Weg ist professionelle Hilfe wichtig. Einige Versicherer arbeiten daher mit erfahrenen, unabhängigen Reha-Partnern zusammen und kümmern sich um die medizinische Erst- und Weiterbehandlung der Verletzten.

Umfassendes Reha-Management

Doch nicht nur die körperliche Regeneration steht im Mittelpunkt. Nach einem Unfall kreisen die Gedanken bei den Opfern auch darum, welche Folgen sich für die Familie ergeben und wie es insgesamt weitergehen kann. Deshalb sorgen einige Versicherer nicht nur für eine finanzielle Absicherung, sondern unterstützen Unfallopfer auch mit einer psychologischen Betreuung sowie bei der sozialen und beruflichen Wiedereingliederung. Dabei kann die Hilfe auch ganz praktischer Art sein, zum Beispiel bei langwierigen Antrags- und Amtsvorgängen. Mit seiner neuen Risiko-Unfallversicherung stellt beispielsweise der Anbieter Axa ein solches umfassendes Reha-Management in den Mittelpunkt seiner Leistungen – und zwar ohne Mehrbeitrag. „Wir möchten Unfallopfer dabei unterstützen, ihren Platz im Leben wiederzufinden“, erläutert Dr. Edward Renger, Leiter Produktmanagement Unfallversicherungen, und ergänzt: „Deshalb zielen alle Reha-Maßnahmen darauf ab, wieder ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Besonders auch für Kinder ist ein solcher Schutz wichtig, da sie den Großteil ihres Lebens noch vor sich haben.“

Gesetzliche Unfallversicherung reicht nicht aus

Irrtümlicherweise fühlen sich viele Menschen allein durch die gesetzliche Vorsorge gut gegen die Folgen von Unfällen abgesichert. Doch Unfall ist nicht gleich Unfall: So bietet die gesetzliche Versicherung lediglich Schutz, während man seinem Beruf nachgeht oder sich auf dem Weg zur Arbeit oder nach Hause befindet. „Mit einer privaten Risiko-Unfallversicherung können sich Versicherte darüber hinaus gegen die finanziellen Folgen von Unfällen in der Freizeit oder zu Hause schützen“, betont Renger. „Dort ist das Risiko statistisch gesehen sogar viel größer als die Gefahr eines Unfalls im Büro.“ Ein umfassender Versicherungsschutz muss dabei nicht teuer sein – beim Anbieter Axa etwa erhalten beispielsweise Berufsanfänger und junge Familien durch ein altersgerechtes Preismodell besonders günstige Beiträge.

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