Guter Eindruck

(rgz). Die Bewerbung war erfolgreich und man hat bravourös den Vorstellungsmarathon überstanden: Nun steht endlich der erste Arbeitstag an. Er markiert zugleich den Beginn der Probezeit. Denn auch wenn man den Personalchef im Gespräch überzeugen konnte, sicher hat man den Job noch lange nicht. Nun muss man zeigen, was hinter der guten Bewerbung und dem überzeugenden Vorstellungsgespräch wirklich steckt. Trotz der mit ihr verbundenen Ungewissheit ist die Probezeit notwendig. Denn der neue Arbeitgeber kann prüfen, ob man in das Team passt und ob der neue Mitarbeiter leistungsfähig ist. Aber auch der Berufseinsteiger selbst merkt schnell, ob einem sowohl die Arbeit als auch das neue Team liegen. Im Internet gibt es viele Ratgeberseiten zum Überstehen der Probezeit. Viele nützliche Tipps hat beispielsweise das Portal http://www.bildungsexperten.net im Internet.

Der erste Tag

Am aufregenden ersten Arbeitstag kann der Neuling nicht einschätzen, was auf ihn zukommt. Er kennt weder Kollegen noch Chefs noch den neuen Arbeitsplatz. Pünktlichkeit ist an diesem Tag selbstverständlich das A und O. Ansonsten kann man den ersten Tag recht entspannt angehen. In der obligatorischen Vorstellungsrunde wird man durch die Firma geführt und lernt die einzelnen Abteilungen und Mitarbeiter mit ihren Funktionen kennen. Wichtige Namen sollte man sich sofort merken – aber niemand erwartet, dass man nach einer solchen Vorstellungsrunde bereits alle Namen präsent hat. Zurückhaltung ist beim Anbieten des Du angesagt, auf Nummer sicher geht, wer die neuen Kollegen zunächst einmal siezt.

Der erste Eindruck entscheidet

Der erste Eindruck geschieht nicht verbal. Die neuen Kollegen machen sich in den ersten drei Sekunden aufgrund von Äußerlichkeiten und der Körpersprache ein Bild vom Berufseinsteiger – das man später nur mit viel Aufwand korrigieren kann. Insofern ist die Wahl der Kleidung außerordentlich wichtig. Hier sollte man dem eigenen Stil zwar treu bleiben, sich dennoch aber den Gepflogenheiten der Firma anpassen. Die wenigsten Unternehmen haben eine offizielle Kleiderordnung – je nach Position und Branche ist es jedoch durchaus angebracht, im Kostüm oder im Sakko zu erscheinen. Auch die Körpersprache ist von Bedeutung. Man sollte selbstbewusst auftreten und dies auch nonverbal über die Körpersprache zum Ausdruck bringen.

Generell sollte man Äußerlichkeiten nicht unterschätzen. Einen schlechten Eindruck macht es beispielsweise nicht nur, wenn Kleidung unangemessen ist: Auch der Umgang mit und der Zustand von Arbeitsutensilien wie dem Computer oder dem Smartphone lassen Rückschlüsse auf den neuen Mitarbeiter zu. Für ein stets sauberes Display von Tablet-PC oder Smartphone sorgt beispielsweise der neue „Smartball“ von Stabilo. Er verfügt über eine Kugelschreiber- und zudem über eine Touchscreen-Funktion. Mit dieser Gummispitze an einem Ende des Stifts kann man kapazitive Displays bedienen. Diese Displays findet man auf dem iPhone, iPad und den meisten anderen modernen Smartphones und Tablets mit Touchscreen. Die Nutzung der Gummispitze verhindert, dass sich auf dem Touchscreen mit der Zeit unschöne und unhygienische Flecken finden – denn auch in dieser Beziehung sollte der Berufsanfänger einen guten ersten Eindruck hinterlassen.

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