(djd). Die Winterzeit ist alles andere als die Lieblingszeit des Autofahrers. Der frühe Einbruch der Dunkelheit und rutschige oder sogar eisglatte Straßen fordern höchste Konzentration. In schwierigen Situationen kann man heute allerdings auf elektronische Helfer wie die hochmodernen Fahrerassistenzsysteme zurückgreifen. Eine solche Investition in die eigene Sicherheit und die der Familie zahlt sich bei einigen Kfz-Versicherungen zudem in barer Münze aus.
Elektronische Helfer machen das Leben sicherer
Wie sinnvoll Assistenzsysteme sind, zeigt ein Blick in die Statistik: Rund 94 Prozent aller Verkehrsunfälle gehen laut Deutscher Verkehrswacht auf menschliches Versagen, Fehlverhalten oder Fehleinschätzungen der Fahrer zurück. Deshalb hat beispielsweise Volkswagen das Sicherheitsjahr 2012 ins Leben gerufen. „Wir wollen Autokäufer animieren, die Sicherheit bei der Wahl des Sonderzubehörs neuer Fahrzeuge stärker in den Vordergrund zu rücken“, erklärt Stefan Voges-Staude, Sprecher der Volkswagen Financial Services AG.
Gerade im Winter besonders hilfreich ist etwa das elektronische Stabilitätsprogramm (ESP). Nützlich sind aber auch der „Side Assist“, der vor oder bei einem Spurwechsel auf sich nähernde Fahrzeuge aufmerksam macht, oder das Umfeldbeobachtungssystem „Front Assist“, das kritische Abstandssituationen erkennt und hilft, den Bremsweg zu verkürzen. Andere sinnvolle Helfer in Sachen Sicherheit sind der „Park Assist“, der das Fahrzeug selbstständig in Längsparklücken einparkt, und der aktive Spurhalteassistent „Lane Assist“, der dazu beiträgt, Unfälle durch unbeabsichtigtes Verlassen der Fahrbahn zu vermeiden.
Mit Sicherheit sparen
Wer sich beim Kauf eines neuen Volkswagens für ein oder gleich mehrere Assistenzsysteme als Sonderausstattung entscheidet, profitiert deshalb bis Ende 2012 sogar doppelt: zum einen durch mehr Sicherheit und zum anderen durch ordentliche Rabatte bei der Kfz-Versicherung. So gibt der Volkswagen Versicherungsdienst fünf Prozent Nachlass bei der Ausstattung mit einem, 7,5 Prozent bei zwei und zehn Prozent bei drei Fahrerassistenzsystemen.