Gut geplant ist halb gebaut

(djd). Beim zweiten Haus wird alles einfacher: Wer bereits einmal ein Eigenheim gebaut hat weiß, wie viele Entscheidungen in aller Kürze zu treffen sind. Haustechnik, Wärmedämmung, Details der Ausstattung – bei vielen Fragen ist der Laie alleine überfordert. Damit nach dem Einzug das Traumhaus wirklich den individuellen Anforderungen der Familie gerecht wird, sollte zuvor genügend Zeit in eine fachkundige Beratung und eine gründliche Planung investiert werden.

Massivhausanbieter setzt auf Energieeffizienz und Umweltfreundlichkeit

Viele Fallstricke beim Hausbau lassen sich vermeiden, wenn die Bauherren professionellen Fachleuten die Verantwortung überlassen. „Grundsätzlich empfiehlt es sich immer, langfristig zu denken. Entscheidungen, die der Bauherr heute trifft, haben Auswirkungen über viele Jahre und Jahrzehnte“, betont Bauexperte Michael Sell von der „HausCompagnie“. So setzt beispielsweise der Massivhausanbieter mit dänischen Wurzeln und über 40 Jahren Erfahrung bei seinen Hausentwürfen auf zeitgemäße Dämmstandards. Alle Eigenheime werden in Sachen Energieeffizienz nach den hohen Vorgaben für KfW-Effizienzhäuser 55 realisiert. Auch eine umweltfreundliche Gebäudetechnik von der hocheffizienten Gasbrennwerttherme bis hin zur Wärmerückgewinnungsanlage gehört zur Ausstattung. Unter http://www.diehauscompagnie.de gibt es mehr Informationen zu den Haustypen und den energetischen Standards.

Skandinavisches Design mit vielen Optionen

Wenn es um Design, Größe und Zuschnitt geht, können die Interessenten aus Massivhäusern unterschiedlichen Typs auswählen: Vom Bungalow bis zum Landhausstil im skandinavischen Design ist vieles möglich. Besonders komfortabel für den Bauherrn ist dabei die wohnfertige Übergabe des Eigenheims: Böden und Wände werden in der Bauphase nach Wunsch gestaltet, selbst die Küche wird bereits eingebaut – die Familie kann somit direkt und unkompliziert einziehen. Für zusätzliche Sicherheit sorgen darüber hinaus die Bauherren-freundlichen Zahlungsmodalitäten: Vorfinanzierungen sind nicht nötig, der Bauherr zahlt erst bei der Schlüsselübergabe.

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