(djd). Steigende Benzin- und Dieselpreise motivieren immer mehr Bundesbürger, wieder öfter auf das Fahrrad umzusteigen. Dabei entdecken viele ihre Liebe zum Drahtesel als schnelles und günstiges Verkehrsmittel für kurze Strecken ganz neu. Wer in die Pedale tritt, schont nicht nur die Umwelt und seinen Geldbeutel, sondern tut auch etwas für seine ganz persönliche Fitness.
Das Fahrrad ist immer dabei
Selbst wenn der Arbeitsweg etwas länger ist, kann man das Auto durchaus häufiger stehen lassen. Kompakte, wendige Falträder, die selbst in den Kofferraum eines Kleinwagens passen, machen es möglich. So verwandeln sich beispielsweise die Modelle des Qualitätsherstellers Tern dank modernster Falttechnologie innerhalb weniger Sekunden in ein handliches Paket. Auf diese Weise kann man die letzten Kilometer vom Park-und-Ride-Parkplatz zur Arbeitsstelle flott auf dem kleinen Flitzer zurücklegen und die Tankintervalle dadurch spürbar verlängern. 18 Faltrad-Modelle hat allein Tern im Programm, die mit unterschiedlichen Laufradgrößen, Ausstattungsmerkmalen und Schaltoptionen für nahezu jeden die passende Option bieten. Mehr Informationen gibt es unter http://www.ternbicycles.de nachzulesen.
Wer das Quäntchen Extra-Power sucht, wird beim Traditionshersteller Victoria fündig. Das „Snap It“, das sich mit kompakten 20-Zoll-Laufrädern ebenfalls schnell und handlich zusammenfalten lässt, bringt mit seinem leistungsstarken E-Antrieb das Plus an Reichweite, ohne dass man verschwitzt am Arbeitsplatz ankommt.
Für Busse und Bahnen
Auch Pendler, die im öffentlichen Personennahverkehr unterwegs sind, profitieren von den kompakten Faltmaßen und dem geringen Gewicht eines Faltrades. Anders als normale Fahrräder dürfen sie zusammengefaltet sogar in Bussen und Bahnen mitgeführt werden – unabhängig von eventuell geltenden Sperrzeiten. Denn in der praktischen Packtasche zählen sie nicht mehr als Fahrrad, sondern als ganz normales Gepäckstück.