(mpt-14/47529a). Wer hat nicht schon einmal von einem Sportwagen oder einer Vila geträumt? Viele Menschen hoffen darauf, sich diesen Traum durch einen Gewinn in der Lotterie erfüllen zu können. Doch Glücksspiel kann süchtig machen, weshalb die staatlichen Lottogesellschaften sich ihrer Verantwortung nicht nur bewusst sind, sondern auch proaktiv handeln und das sogenannte „Responsible Gaming“ in den Fokus rücken. Diese Verantwortung beginnt schon mit der Informationspflicht.
Das Prinzip Verantwortung
Wer sich an dieser Stelle fragt, was genau „Responsible Gaming“ bedeutet, der findet die Antwort auf diese Frage beim Thema Sicherheit. Primär geht es darum, das Glücksspiel sicherer zu machen. Umgesetzt wird dieser Vorsatz, indem internationale Richtlinien eingehalten werden müssen, welche einheitlich aufgestellt wurden und zur Verantwortung gegenüber dem Glücksspiel beitragen sollen. Ein Beispiel für das Einhalten dieser Standards ist WestLotto in Münster, wo auch die europaweite Lotterie Eurojackpot (eurojackpot.de) koordiniert wird. Hier werden die internationalen Richtlinien für das „Responsible Gaming“ eingehalten und erfüllt. Wie schon erwähnt, zählt zu diesen Standards eine sorgfältige Informationspflicht. Darüber hinaus gehören auch Weiterbildungsmaßnahmen in den Annahmestellen dazu, die abschließend mit Testkäufen und Kontrollen überprüft werden.
Noch mehr Sicherheit durch Kontrollen
Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf den Jugendschutz gelegt. Und auch wenn es einer Person, die das 18. Lebensjahr bereits vollendet hat, frei steht, das Glücksspiel in Anspruch zu nehmen, so gelten bei WestLotto interne Zusatzregelungen. Diese Regelungen äußern sich durch eine Ausweiskontrolle, welche in Bezug auf Personen angewendet wird, die augenscheinlich nicht älter als 25 Jahre sind.