Gesund wohnen

(djd). Wenn’s um das Thema Gesundheit und Nachhaltigkeit geht, wollen rund 81 Prozent der Deutschen auch beim Wohnen ökologische Aspekte berücksichtigen. Das hat eine Studie des Marktforschungsinstituts Innofact ergeben. Die Experten des Internet‐Verbraucherportals „Ratgeberzentrale.de“ bestätigen: „Hochwertige, natürliche und schadstoffarme Materialien aus Holz oder Stein sind sehr gefragt. Denn zum einen schaffen sie ein angenehmes und anspruchsvolles Ambiente, zum anderen sorgen sie für ein rundum gesundes Lebensumfeld.“ Daher liegen auch Antiquitäten wieder voll im Trend. Denn die Möbel aus den verschiedenen Epochen sind meist aus edlen Hölzern gezimmert und garantiert chemiefrei verarbeitet. Darüber hinaus verleihen sie jeder Einrichtung das gewisse Etwas.

Natürlich, nachhaltig und schön

Antike Möbel bestehen zum Großteil aus wertigem Holz wie Eiche, Nussbaum, Mahagoni oder Kirschbaum. Dieses Material wurde zur Zeit der Fertigung natürlich auch noch nicht mit gesundheitsbelastenden Materialien bearbeitet. Das, was heute die Luft in unseren Wohnräumen durch Schadstoffe in Leimen, Lacken oder Holzschutzmitteln beeinträchtigt, gab es damals schlicht noch nicht. Auch existierten keine Spanplatten, die Formaldehyd abgeben können. Und so wird man flüchtige organische Verbindungen bei einem original erhaltenen oder sorgfältig sowie fachmännisch aufbereiteten antiken Stück kaum feststellen können. Denn professionelle Fachhändler, wie Georg Britsch aus Bad Schussenried, setzen bei der Restaurierung nicht nur auf die Techniken der alten Schreinermeister – sie verwenden auch ausschließlich Leime, Wachse oder Öle aus natürlichen Rohstoffen. Dazu gehört beispielsweise Schellack. Selbst bei der Bekämpfung von Holzwürmern kommt keine Chemie zum Einsatz. Die verfressenen Tierchen werden einfach per thermischen Verfahren aus den Möbeln entfernt. Unter http://www.britsch.com gibt es dazu mehr Informationen.

Antike Echtholzmöbel: edel und für die Ewigkeit

Antiquitäten zahlen sich nicht nur in puncto Wohngesundheit, sondern auch bei der Nachhaltigkeit der Einrichtung aus. Während beschichtete oder lackierte Massen‐Möbel oftmals schon nach wenigen Jahren unschön aussehen und massiv an Wert verlieren, überstehen die alten, noch in echter Schreinerarbeit gefertigten Einzelstücke auch jahrzehntelange Nutzung nahezu unbehelligt. Sollten doch die ein oder andere Macke sowie Schäden entstehen, lassen sich diese meist immer wieder problemlos vom Antikspezialisten ausmerzen. Daher ist es wichtig, antikes Mobiliar bei ausgewiesenen Fachhändlern zu erwerben. Denn im Gegensatz zu Trödel oder Flohmarkt bekommt der Kunde nur dort Brief und Siegel für die Echtheit der Antiquität und den entsprechenden Service. Weitere Infos zum Einrichten mit Antikmöbeln, zu Echtheitszertifikaten und Restaurierung: http://www.britsch.com.

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