(djd). Energiebewusste Bauherren- und Eigentümer wissen, dass eine nachhaltige Dämmung der Gebäudehülle spürbar Heizkosten spart und die Umwelt schont. Mit dem Dach zu beginnen lohnt sich: Bis zu 30 Prozent der Heizwärme können über ein nicht gedämmtes Dach verloren gehen. Mit geringem Aufwand lässt sich mit Mineralwolle ein angenehmes Raumklima mit hohem Energiestandard erreichen – das gilt für Alt- wie Neubau und für jede Dachform.
Hauseigentümer von Altbauten, die weder Dach noch Obergeschossdecke gedämmt haben, sind nach der EnEV zur Dämmung der obersten Geschossdecke verpflichtet und müssen dies bis spätestens Ende 2015 nachholen. Es lohnt sich also, jetzt aktiv zu werden. Dazu führt man am besten vor der Dachsanierung einen gründlichen Check durch: Ist das Dach dicht, kann ein geschickter Heimwerker die Zwischensparrendämmung von innen mit dem leicht zu verarbeiten Dämmstoff Mineralwolle selbst durchführen.
Die Außendämmung des Daches bedarf besonderer Erfahrung und Sorgfalt – hier ist der Fachmann gefragt. Die Dämmung der obersten Geschossdecke ist wiederum eine unkomplizierte Arbeit, die auch dem Laien gut von der Hand geht. Mineralwolle-Dämmstoffe sind mit dem RAL Gütezeichen gekennzeichnet und damit als gesundheitlich unbedenklich bestätigt. Zudem bieten sie einen zuverlässigen Brand- und Schallschutz. Mehr Informationen gibt es unter http://www.der-daemmstoff.de.