(djd). Mit 60 wurde man früher zum alten Eisen gerechnet. Doch die Zeiten sind vorbei. Heute sind die sogenannten Best Ager zwischen 50 und 70 so agil wie nie. Sport, Reisen, politisches Engagement und künstlerische Ambitionen füllen ihren Alltag aus. Allerdings ist hierfür körperliches und seelisches Wohlbefinden eine wesentliche Voraussetzung. Da der Organismus mit zunehmendem Alter einer Fülle von Veränderungen unterworfen ist, ist es jetzt besonders wichtig, die Signale des Körpers wahr- und vor allem ernst zu nehmen. Das gilt für das Nachlassen der Sehfähigkeit ebenso wie für Wadenkrämpfe in der Nacht oder Schlaflosigkeit.
Mineralstoffzufuhr im Blick
Wie Experten betonen, ist es mit Hilfe einer gesunden Ernährung und moderater Bewegung heute meist problemlos möglich, bis ins hohe Alter körperlich und geistig fit zu bleiben. Allerdings ist es dabei ratsam, auf eine ausreichende Mikronährstoffzufuhr zu achten. „Denn durch altersbedingte Stoffwechselumstellungen, Veränderungen der Nierenfunktion und die Einnahme von Medikamenten kann es zu einem Ungleichgewicht im Mineralstoffhaushalt kommen“, erklärt die Münchner Apothekerin Dr. Kerstin Salomon. Gleichzeitig bleibe der Mineralstoffbedarf jedoch auch im Alter unverändert hoch. Als Folge einer Mangelversorgung zum Beispiel mit Magnesium können Beschwerden wie nächtliche Wadenkrämpfe, Kopfschmerzen, Migräne, Verspannungen an Nacken und Rücken auftreten oder verstärkt werden. Tipps und Ratgeber zum Download zum Beispiel gibt es unter http://www.diasporal.de im Internet.
Ergänzende Versorgung für Aktive
Damit es nicht zu einem Mangel kommt, empfiehlt die Kölner Ernährungsberaterin Jutta Doebel die zusätzliche Einnahme essenzieller Mikronährstoffe, wie Magnesium-Diasporal 300 aus der Apotheke. Eine ausreichende Versorgung mit schnell bioverfügbarem Magnesium – zur Vorbereitung auf die Belastung und zur Regeneration – ist nicht zuletzt für alle Aktiven wichtig, die sich regelmäßig mit Ausdauersportarten wie Jogging, Walking oder Rad fahren fit halten. Denn mit dem Schweiß gehen zusätzlich viele Mineralstoffe verloren.