Gefahrloser Einstieg

(djd). Kleine Ursache – schmerzhafte Wirkung: Ein Ausrutscher in der Badewanne, zum Beispiel beim Ein- oder Ausstieg, ist schnell passiert. Je stärker die eigene Beweglichkeit eingeschränkt ist, umso mehr wird bereits der Wannenrand zur Stolperfalle. Doch das Hindernis lässt sich schnell und einfach beseitigen – zum Beispiel, indem man eine Tür in die Wanne, auch nachträglich, einfügen lässt. Spezielle Renovierungssysteme, etwa von Tecnobad, machen die Nachrüstung bei fast jedem Badewannenmodell möglich.

In weniger als einem Arbeitstag können Handwerker den passenden Ausschnitt in der Wannenverkleidung vornehmen und die wasserdichte Tür einsetzen. Der Zutritt aus transparentem Material ist leicht zu öffnen und zu schließen – möglich wird damit ein fast ebenerdiger Zutritt zur Wanne. „Die Nachrüstung der vorhandenen Badewanne ist deutlich preisgünstiger als eine Komplettsanierung“, betont Badexperte Alexander Aßmann vom Anbieter Tecnobad. Unter bestimmten Voraussetzungen zahlt die Pflegekasse einen Zuschuss zu den Gesamtkosten von 2.290 Euro (inklusive Lieferung und Montage).

Ältere Menschen werden den Komfort schnell nicht mehr missen wollen. Eine solche barrierefreie Einrichtung der eigenen vier Wände wird in den kommenden Jahren generell weiter an Bedeutung gewinnen. Daher zahlt es sich aus, frühzeitig an später zu denken und vorzusorgen. Mehr Informationen gibt es unter http://www.tecnobad.de oder unter Telefon 08806-923270.

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