Gefahr erkannt, Gefahr gebannt

(djd). Ein Fehltritt mit schmerzhaften Folgen: Gerade im Bad kommt es immer wieder zu Unfällen, weil man auf nassen Fliesen ausrutscht oder weil gerade ältere Menschen Probleme haben, in die Badewanne zu steigen. Um im Alter dennoch nicht auf eine selbstständige Körperhygiene verzichten zu müssen, sollten Hauseigentümer und Mieter rechtzeitig an barrierearme Umbauten in den eigenen vier Wänden denken. Schon mit vergleichsweise einfachen Mitteln sowie geringem Zeit- und Kostenaufwand lassen sich typische Gefahrenstellen im Bad entschärfen.

Umbau in einem Tag

Gerade die Badewanne stellt für Menschen, deren Beweglichkeit eingeschränkt ist, eine im wahrsten Sinne des Wortes gefährliche Hürde dar. Nicht ohne Grund liegt bei neuen Badezimmern deshalb die ebenerdige Dusche im Trend. Doch auch im Altbau ist keine Komplettsanierung notwendig, um Barrieren weitgehend zu beseitigen. „Der Umbau einer vorhandenen Badewanne zur Dusche nimmt nur rund acht Stunden in Anspruch, verursacht wenig Schmutz und Baulärm und ist in jedem Fall preisgünstiger, als das gesamte Bad neu einzurichten“, erklärt Modernisierungsexperte Alexander Aßmann vom Anbieter Tecnobad. Dazu wird die vorhandene Wanne ausgebaut und durch eine zuvor auf Maß gefertigte Duschkabine ersetzt. Die Fliesen im Bad werden somit nicht beschädigt, die gesamte weitere Ausstattung kann weiter genutzt werden.

Preisgünstige Einstiegslösung

Bei der Gestaltung der barrierearmen Dusche hat der Bauherr zahlreiche Möglichkeiten – mit einer extrabreiten Schiebetür, mit wegklappbaren Flügeln, komplett ohne Kabine oder mit einem Sockel. Eine preisgünstige Einstiegslösung ist der Umbau Wanne ALS Dusche. Dabei wird die vorhandene Wanne durch einen Einstieg und eine Duschkabine ergänzt. Es kann sowohl ein Spritzschutz als auch eine komplette Duschkabine montiert werden. Weitere Informationen gibt es unter Telefon 08806-923270 oder unter http://www.tecnobad.de.

Fördermöglichkeiten nutzen

Auf der Homepage finden Interessierte auch Wissenswertes dazu, welche Fördermittel – beispielsweise von der Pflegeversicherung – für den Umbau in Anspruch genommen werden könnten.

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