(djd). Schnell eine Tasse Kaffee im Stehen und dann nichts wie los zur Arbeit: Am frühen Morgen ist bei den meisten die Zeit ohnehin knapp – wenn dann noch eine frostige Nacht für vereiste Autoscheiben gesorgt hat, ist der Verdruss umso größer. Die denkbar schlechteste Lösung ist es in jedem Fall, schnell nur ein kleines Guckloch frei zu kratzen und loszufahren: Die eingeschränkte Sicht kann zu gefährlichen Situationen im Straßenverkehr führen. Eine bequeme und zeitsparende Lösung ist es, das Auto mit einer Standheizung auszustatten.
Freie Sicht muss sein
Standheizungen sorgen dafür, dass das Fahrzeug vorwärmt – die Scheiben sind somit rechtzeitig enteist und auch der Innenraum ist angenehm temperiert. Die Nachrüstung ist für nahezu alle gängigen Serienfahrzeuge möglich. Unter http://www.standheizung.de findet man Adressen von Fachwerkstätten in der Nähe, die diesen Service anbieten. Die Zusatzheizung fürs Auto, etwa von Webasto, bietet nicht nur viel Komfort, sondern erhöht auch merklich die Sicherheit. Wer morgens bei Eis und Schnee nicht lange in der Kälte stehen möchte und nur schnell ein kleines Guckloch auf der Windschutzscheibe freikratzt, muss zudem mit einem Bußgeld rechnen, berichtet das Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Jeder Verkehrsteilnehmer hat laut Straßenverkehrsordnung für eine ausreichend freie Sicht zu sorgen. Noch fataler sind die Folgen, wenn es aufgrund eingeschränkter Sicht tatsächlich zu einem Unfall kommt.
Auftauen per App
Noch bequemer wird die Steuerung der Standheizung mit dem Smartphone: Mit der passenden App von Webasto wird die Heizung entweder sofort eingeschaltet oder bis zu 24 Stunden im Voraus programmiert – jederzeit und von jedem Ort aus. Ist sich der Fahrer nicht sicher, ob das Einschalten der Standheizung notwendig ist, kann er mithilfe seiner App sogar die Innenraumtemperatur des Fahrzeugs abfragen. Ein zusätzlicher Vorteil für die Umwelt: Das Vorheizen des Fahrzeugs reduziert den Benzinverbrauch und auch den Schadstoffausstoß.