Frühstück sorgt für Wohlbefinden

(djd). Gemeinsame Mahlzeiten stärken den Zusammenhalt und steigern das Wohlbefinden. Was liegt also näher, als den Tag mit einem Familienfrühstück zu beginnen? Dabei sollte man jedoch darauf achten, was auf den Tisch kommt. Denn die erste Mahlzeit des Tages wird von Ernährungswissenschaftlern als die wichtigste eingestuft. Um den Körper in Schwung zu bringen, ist ein Frühstück mit Gluten in Form von Brot und Brötchen aus Weißmehl ebenso wenig geeignet wie eines, das in erster Linie aus zuckerhaltigen Brotaufstrichen, Milch und Milchprodukten oder Salz aus Wurst, Käse oder Eiern besteht. Wer stattdessen mit einer hochwertigen und vitalstoffreichen Variante startet, legt den Grundstein für anhaltende körperliche und geistige Leistungsfähigkeit, die sich in der Schule, im Job oder beim Sport bemerkbar macht.

Gekocht statt roh

Vor allem für Kinder, die sich noch im Wachstum befinden, ist ein Frühstück wichtig, das genügend Energie für Konzentration und Ausdauer liefert. Im Hinblick auf eine gute Verdaulichkeit empfiehlt Dr. h. c. Peter Jentschura, nicht auf rohe Speisen zu setzen, sondern eine gehaltvolle Mahlzeit aufzutischen. Sie sollte kurz aufgekocht oder überbrüht werden – wie beispielsweise „Morgenstund’“. Der Hirse-Buchweizen-Brei, der wertvolle Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente wie Zink, Biotin und Magnesium enthält, kann mit Obst, Nüssen, Sahne, Reis- oder Mandelmilch verfeinert werden. Unter http://www.p-jentschura.com gibt es viele Rezeptideen.

Gut verträgliche Alternative

Auch Schwangere, Sportler oder Senioren, die ihren Körper kräftigen und ihr Immunsystem durch eine basenüberschüssige Ernährung stärken wollen, können von dem Frühstücksbrei profitieren. Denn Hirse, Buchweizen und Amarant enthalten eine Fülle von hochwertigem Eiweiß und Ballaststoffen, die für eine anhaltende Sättigung und eine gute Verdauung sorgen. Gleichzeitig belastet der Brei nach Angaben des Gesundheitsautors den Stoffwechsel nicht und ist auch für Personen mit sensiblem Darm, Weizen- und Glutenallergie sowie Laktoseintoleranz eine verträgliche Alternative.

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