(djd). Im Sommer spielt sich das Leben draußen ab: Die Liegestühle werden auf die Terrasse gerückt, die Kinder spielen dort mit ihren Freunden, und zum Essen sitzt die ganze Familie um einen Tisch herum und grillt. Wollen Freiluftfans auf den Komfort eines Sonnenschirms nicht verzichten, kann es mitunter schnell eng werden: Oft steht der Haltemast des Schattenspenders im Weg. Die praktische Alternative sind sogenannte Ampelschirme mit Freiarm-Halterung. Der Mast hält hier das Tuch von der Seite aus fest, so dass direkt unter der Bespannung viel Platz frei bleibt – etwa für einen großen Tisch oder ausladende Sitzmöglichkeiten.
Flexibilität ist wichtig
Beim Kauf eines neuen Ampelschirms sollten Nutzer generell darauf achten, dass er über ein Kugelgelenk verfügt. Damit lässt sich das Dach in jede beliebige Schrägstellung bringen und arretieren. Das ist praktisch, wenn die Sonne im Laufe des Tages immer weiter wandert. Bei einer Variante des Modells kann der Nutzer den Tragarm per Kurbelbedienung sogar horizontal verstellen. Dadurch lässt sich beispielsweise ein Sichtschutz zu den Nachbarn einrichten. Auch die gewünschte Höhe der Bespannung korrigiert der Sonnenschirm mit Hilfe einer Gasfeder im Mast schnell und einfach.
Welche Farbe darf es sein?
Praktisch ist es zudem, wenn sich ein Ampelschirm mit nur wenigen Handgriffen ohne Demontage zusammenklappen und platzsparend verstauen lässt – das sollte ein Käufer im Kopf behalten, denn irgendwann geht auch der schönste Sommer einmal zu Ende. Doch bis es so weit ist, gilt es, sich die Terrasse oder den Balkon so gemütlich wie möglich einzurichten. Unter mehr als 50 Farben – einsehbar unter http://www.may-online.com – können Sonnenschutzfreunde bei dem schwäbischen Hersteller auswählen. Damit lässt sich ein Schirm, zum Beispiel in Abstimmung mit den Terrassenmöbeln oder den umgebenden Pflanzen, individuell gestalten.