Freiheit für die Atemwege! HNO-Ärzte informieren

Mit dem Thema „Behinderte Nasenatmung als Risikofaktor für grippale Infekte?“ setzt die Klinik für Hals,- Nasen, Ohrenheilkunde der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) ihre Veranstaltungsreihe „Informationsplattform für Patienten der HNO-Klinik in der Medizinischen Hochschule Hannover“ fort. „Auch zu diesem Thema laden wir alle Interessierten ein. Bringen Sie Ihre Fragen mit, wir beantworten diese gern“, betont Professor Dr. Thomas Lenarz, Direktor der HNO-Klinik und des Hörzentrums Hannover der MHH.

Die Nase ist nicht nur zum Riechen da, sie ist auch Atmungsorgan: ist sie verstopft, atmet der Mensch durch den Mund, mit einer Reihe fataler Folgen. Die Schleimhäute trocknen aus, es kommt zu Schlafstörungen und Schnarchen, das Mittelohr wird nicht mehr ausreichend belüftet, man hört schlechter. Schließlich kommt es zu grippalen Infekten, chronischen Nebenhöhlenentzündungen oder Erkrankungen der tieferen Atemwege wie Asthma oder chronischer Bronchitis. Was sind die Ursachen? Und was kann man dagegen tun?

Es werden zwei Vorträge gehalten von Dr. med. Stefan Stolle, Oberarzt und Nasenexperte der HNO-Klinik, und von Dr. Kerstin Willenborg, Assistenzärztin im Nasenteam der HNO-Klinik der MHH. Die Teilnehmer können im Anschluss alle ihre Fragen rund um Nase, Allergien, Nasennebenhöhlenentzündungen, Riechprobleme, Schlafschwierigkeiten und Schnarchen stellen. Die Veranstaltung findet im Rahmen des „Novembers der Wissenschaft“ der Initiative Wissenschaft Hannover statt.

Wir laden alle Interessierten ein, den Vortrag zu besuchen am

– Mittwoch, 3. November 2010
– von 18 bis 19.30 Uhr
– Hörsaal G, Gebäude J1, Carl-Neuberg-Straße 1, 30625 Hannover.

Im Anschluss an die Veranstaltung stehen Ihnen die Referenten auf Wunsch gerne als Gesprächspartner zur Verfügung.

Weitere Informationen erhalten Sie bei Bettina S. Dörr, Telefon (0511) 532-6846 oder doerr@hoerzentrum-hannover.de

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