Frauen im Stress

(djd). Familienleben und Beruf unter einen Hut bringen: Das ist ein Balanceakt, den zahllose Frauen Tag für Tag meistern müssen. Denn neben dem Job, den Kindern und dem Haushalt möchten Frauen in der knappen Freizeit ihre sozialen Kontakte pflegen und den eigenen Interessen nachgehen. Doch mit der Zeit geht die dauernde Mehrfachbelastung auch den stärksten Powerfrauen an die Substanz. Hinzu kommt, dass Frauen mehr unter Stress leiden. Wie eine medizinische Studie aus Philadelphia zeigt, reagieren Frauen sensibler auf die Ausschüttung von Stresshormonen als Männer.

Hoch dosierte Mikronährstoffe für den Körper

Auch Dr. Simon Feldhaus bestätigt, dass Frauen überdurchschnittlich oft auf Stresssituationen mit chronischer Erschöpfung, Konzentrations- oder Schlafstörungen und Infektanfälligkeit reagieren. Der stellvertretende Chefarzt der Paramed Klinik in Baar/Schweiz weiß: „Gerade Frauen stehen immer unter Strom, versuchen es allen recht zu machen und achten dabei zu wenig auf sich und die Signale ihres Körpers.“ Um stressbedingte Beschwerden zu vermeiden, rät der Allgemeinmediziner dazu, auf regelmäßige Erholungsphasen zu achten und sich Zeit für Sport und gesundes Essen zu nehmen. „In akuten Fällen kann beispielsweise eine 14-Tage-Intensiv-Kur von Basica mit hoch dosierten Mikronährstoffen sinnvoll sein“, betont Dr. Feldhaus. Mit dem 2-Phasen-Effekt sorge die Kur für Energie am Tag und Regeneration in der Nacht und trage dazu bei, den Energiestoffwechsel zu aktivieren und zu regenerieren. Zudem werde das Immunsystem gestärkt und das Säure-Basen-Gleichgewicht stabilisiert. Mehr Informationen gibt es unter http://www.basica-intensivkur.de im Internet.

Entspannung als Belohnung

Die Anforderungen des Alltags lassen sich leichter meistern, wenn Energie und Konzentration zurückgekehrt sind. Um künftig gegen Stress und Belastungen besser gewappnet zu sein, werden neben Bewegung auch regelmäßige Entspannungsübungen empfohlen. Dieses Training sowie eine gesunde, basenreiche Ernährung sollten dabei nicht als lästige Pflicht, sondern als „Belohnung“ betrachtet werden.

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